Businessplan

Free business plan template

Save yourself time and effort. Get all of your business ideas down on paper one step at a time with the help of our business plan template.

Business plan template – your benefits

  • Save time and effort
  • Step-by-step instructions on how to present your business idea.
  • A professional basis on which potential investors can make decisions

Why do I need a business plan?

A business plan is an important, useful tool for any entrepreneur. Whether you’re still in the planning phase or already established on the market. A business plan helps you with the following topics:

  • Analyzing the current situation
  • Defining your business objectives
  • Planning the budget
  • Capital and financing needs
  • Management and control instrument
  • Collaborating with external stakeholders

What does a good business plan look like?

Answer the following questions:

  • Who exactly do you want to reach with your business plan?
  • What are your objectives?

Tailor your business plan to the recipient. Pay attention to what you’re asking, your arguments, how you formulate things, and the supporting documents. If necessary, prepare several versions.

First impressions count, even when it comes to business plans.

  • Present an attractive package, with meaningful and easy-to-understand supporting material.
  • Use our business plan grid as a guide.
  • Adapt the structure and content of your business plan to your own requirements.

Check that your business plan is internally consistent. For example:

  • Can the sales targets be reached with the marketing activities and staff planning you've set out?
  • Will adjustments to your infrastructure be able to keep pace with growth? Have all the costs and necessary investments been taken into account?
  • Is the implementation timeline realistic?

We recommend that you always build various scenarios into your financial planning, such as:

  • A realistic management case with your actual budgeted objectives.
  • A worst-case scenario where, for example, everything takes twice as long and costs twice as much, but produces only half the revenues.

The business plan provides the necessary framework for monthly controlling. In other words, a rigorous target vs. performance comparison covering contact with clients, quotes, orders, revenues, costs, and – in particular – liquidity.

  • Consider critical feedback and further questions from banks or other partners as opportunities to optimize your business plan.
  • Update your business plan in line with current developments and new priorities.
  • Integrate the insights you gain from monthly controlling into your business plan (at least once a year).

Additional checklists and useful information on starting a business

In managing your business, you’ll need to take one-off and ongoing expenses into account. This checklist helps you plan for all costs.

Determine the strengths and weaknesses of your company as well as the opportunities and risks that you may face.

That’s banking. For your SME.

Whether you're still founding your company or want to develop it.

  • Corporate account for your daily banking
  • Capital deposit account for founding your company
  • Digital banking for trouble-free processes
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Startseite » Arbeitswelt » Arbeitsorganisation » Businessplan Vorlage und Muster

Businessplan Vorlage und Muster

Auf dieser Webseite finden Sie eine kostenlose Businessplan Vorlage als Word-Datei zum direkten Download.

Der Businessplan ist ein Geschäftsplan und umschreibt Unternehmensziele, die erreicht werden sollen und die finanziellen Rahmenbedingungen. Daher kann der Businessplan zur Firmengründung, als auch zur strategischen Planung einer bereits bestehenden Unternehmung erstellt werden, um neue Ziele zu erreichen.

Businessplan Vorlage kostenlos downloaden (Word-Format)

Kostenlose Businessplan-Vorlage und Muster Schweiz

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Kostenlose Businessplan-Vorlage und Muster Schweiz
  • 2 Das Wichtigste zum Thema
  • 3 Was ist ein Businessplan?
  • 4.1 Download Word-Vorlage
  • 5 Anleitung Businessplan Vorlage nutzen
  • 6.1 Situationsanalyse
  • 6.2 Zielsetzungen
  • 6.3 Massnahmen
  • 6.4 Aufzeigen der Budgetbedürfnisse
  • 7.1 Tipp 1: Der generelle Eindruck
  • 7.2 Tipp 2: Empfängergerecht aufbereiten
  • 7.3 Tipp 3: Regelmässig Aktualisierung
  • 8 Quellen und Referenzen

Das Wichtigste zum Thema

  • Der Businessplan (oft auch als Geschäftsplan bezeichnet), ist ein schriftliches Dokument, welches aufzeigt, mit welchen Mitteln und Massnahmen eine Geschäftsidee verwirklicht werden soll.
  • Im Businessplan finden sich Aussagen zur konkreten Strategie eines Unternehmens, zur aktuellen Marktsituation, zu geplanten Massnahmen sowie eine Aufstellung des Finanzbedarfs zur Umsetzung der Strategie bzw. der Geschäftsidee
  • Als Unternehmerin oder Unternehmer können Sie mit dem Geschäftsplan auch Investoren und Geldgeber von Ihrer Geschäftsidee überzeugen und allfällige Risiken und Chancen für Investoren offenlegen.
  • Auf Muster-Vorlage.ch können Sie eine bestens erprobte Version im Word-Format kostenlos herunterladen.

Was ist ein Businessplan?

Ein Businessplan (Geschäftsplan) ist ein schriftliches Unternehmenskonzept und zeigt auf, mit welchen Mitteln und in welchem Zeitraum eine Geschäftsidee verwirklicht werden soll. Er wird bei der Gründung eines Unternehmens oder zur strategischen Planung bestehender Unternehmen notwendig.

Der Businessplan eignet sich in dem Sinne als Unternehmens- Konzept auch, um eine ‘Auslegeordnung’ zu machen und die Geschäftsleitung oder Investoren fundiert von einer Geschäftsidee zu überzeugen.

Der Geschäftsplan gibt Antworten auf folgende Fragen:

  • Was macht Ihr Unternehmen einzigartig?
  • Auf welche Kernkompetenzen wollen Sie sich konzentrieren?
  • Welche Chancen sollen genutzt werden?

Businessplan Vorlage

Hier können Sie die kostenlose Vorlage direkt im Word-Format herunterladen.

Kostenlose Businessplan Vorlage Word

Download Word-Vorlage

  • Geschäftsplan-Vorlage im Word-Format
  • Ideal für Firmengründungen
  • Direkter und kostenloser Download
  • Als Beispiel bieten wir auch eine ausgefüllte Variante des Businessplans an, sodass Sie sehen, welche Inhalte geliefert werden müssen.

Quellennachweis: Wir haben die hier angebotenen Vorlage nicht selber entwickelt, sondern verwenden die Vorlage auf dem KMU Portal des Bundes ( Quelle ). Diese Vorlage finden wir sehr gut und deswegen können wir sie uneingeschränkt weiter empfehlen.

Anleitung Businessplan Vorlage nutzen

  • Laden Sie die kostenlose Vorlage direkt auf Ihren Computer herunter und öffnen Sie die Vorlage mit Ihrem Textverarbeitungsprogramm (Word)
  • Beginnen Sie mit einem Management Summary , um einen Überblick über das Geschäftsvorhaben zu geben, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung der Unternehmung, inklusive Vision, Mission und Unternehmenszielen.
  • Stellen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen vor und führen Sie eine Marktanalyse durch. Untersuchen Sie den Zielmarkt, identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und analysieren Sie die Konkurrenz.
  • Entwickeln Sie eine Marketingstrategie , die Preisgestaltung , Vertriebskanäle und Werbemassnahmen umfasst. Bestimmen Sie zudem den optimalen Standort für Ihr Unternehmen und beschreiben Sie die Logistik.
  • Beschreiben Sie die Struktur Ihres Unternehmens , einschliesslich des Managementteams und der Beratung, die Sie erhalten. Führen Sie ausserdem eine Risikoanalyse durch, um potenzielle Herausforderungen und Lösungsansätze zu identifizieren.
  • Erstellen Sie einen detaillierten Finanzplan , der Umsatzprognosen, Kostenkalkulationen und den Kapitalbedarf einschliesst. Präsentieren Sie Möglichkeiten für Investoren und erläutern Sie, wie die finanziellen Ressourcen genutzt werden sollen.

Inhalt Businessplan

Ein Businessplan sollte mindestens die folgenden Punkte beinhalten:

Situationsanalyse

In dieser Rubrik umschreiben Sie die Ausgangslage und nehmen eine Situationsanalyse vor. Hier eignet sich auch eine SWOT-Analyse , um ein umfassendes Bild von Innen und von Aussen vorzunehmen. Die SWOT-Analyse eignet sich auch hervorragend, um eine Strategie auszuarbeiten. Insbesondere sollten in diesem Kapitel auch Aussagen zur aktuellen und künftigen Situation gemacht werden.

Zielsetzungen

Hier legen Sie Ihre Ziele fest. Wo steht das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig? Welche Märkte wollen Sie bearbeiten und welche Produkte wollen Sie lancieren?

Im Bereich Massnahmen sollen Massnahmen wie Marketing und Infrastruktur aufzeigen, wie Sie die gesteckten Zielsetzungen zu erreichen gedenken. Ein Businessplan soll ein Dokument sein, welches sich an der Realität und der Umsetzbarkeit einer Idee orientiert und nicht ein “Luftschloss” abbildet. Versuchen Sie die Massnahmen genau zu umschreiben. Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie mit dem Businessplan Investoren von Ihrer Idee zu überzeugen haben.

Aufzeigen der Budgetbedürfnisse

Dieses Kapital ist das wohl schwierigste, denn es gilt hier die Budgetbedürfnisse im Detail aufzuführen. Die Zahlen, die Sie hier anführen, sind die Ausgangslage für die Bank und allfällige Investoren.

Tipps für Ihren Businessplan

Tipp 1: der generelle eindruck.

You never get a second chance to make a first impression! Frei nach diesem Motto muss ihr Businessplan einen positiven Eindruck hinterlassen. Dies schaffen Sie durch aussagekräftige Grafiken, Darstellungen und übersichtliche Beilagen. Wer den Geschäftsplan so strukturiert und die Inhalte so aufbereitet, dass sie auch verstanden werden, hat einen sehr wichtigen Schritt getan.

Tipp 2: Empfängergerecht aufbereiten

Sie müssen Ihren Businessplan dem jeweiligen Empfänger anpassen. Dazu gehört, dass ihre Argumente, Anträge und Beilagen jeweils angepasst werden müssen. Idealerweise verfügen Sie über verschiedene Versionen Ihres Businessplans.

Tipp 3: Regelmässig Aktualisierung

Nichts ist schlimmer als ein veralteter Businessplan. Passen Sie das Dokument neuen Prioritäten und aktuellen Gegebenheiten an. Auch Feedback eines Partners oder einer Bank sollte Sie dazu ermutigen, Ihren Plan laufend zu optimieren.

Quellen und Referenzen

  • KMU-Portal des Bundes : Businessplan-Vorlagen
  • UBS.ch : Kostenlose Geschäftsplan-Vorlage
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  • teilen  
  • E-Mail  

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Auf Muster-Vorlage.ch veröffentlichen wir seit 2012 kostenlose Vorlagen im Word-, Excel-, Powerpoint- und PDF-Format.

Die Vorlagen sind praxiserprobt und werden in Schweizer KMU, Privathaushalten und Schulverwaltungen eingesetzt. Auch Influencer und digitale Nomaden nutzen unsere Vorlagen. Besonders stolz macht uns, dass auch die Bundesverwaltung und die Schweizerische Post auf unsere Vorlagen zurückgreifen und deren Verwendung empfehlen.

Wir aktualisieren unsere Vorlagen regelmässig und entwickeln sie weiter, um den sich wandelnden Anforderungen unserer Nutzer stets gerecht zu werden.

Ähnliche Vorlagen:

Konzept Vorlage Muster Header

4 Gedanken zu „Businessplan Vorlage und Muster“

Guten Tag kann den Businessplan nicht öffnen

Guten Tag. Können Sie den Business Plan mit diesem Link öffnen? https://muster-vorlage.ch/wp-content/uploads/2012/05/VorlageBusinessplan.doc

Freundliche Grüsse

Ich habe vorgestern eine Version runtergeladen wo in roter schrift stand, was bei welchem Punkt geschrieben werden muss. Und jetzt finde ich das nicht mehr. Ist das vielleicht eine versteckte Formatvorlage?

Guten Tag Livio

Danke für Deinen Kommentar. Hmmm….komisch. Meinst Du vielleicht diese Vorlage: https://muster-vorlage.ch/wp-content/uploads/2012/05/MusterBusinessplan.doc Eine andere Businessplan-Vorlage habe ich nicht auf dieser Webseite.

Beste Grüsse Michael

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Der Businessplan ist eine Art Fahrplan zur Gründung eines Unternehmens. Bei der Erstellung lauern gewisse Stolpersteine. Darum gibt’s hier: 

  • Die Schwerpunkte eines Businessplans
  • Die zehn häufigsten Fehler beim Erstellen
  • Die Top-Five-Vorlagen zum Download

Der Businessplan ist eine Art von Fahrplan zur Gründung einer eigenen Firma. Er schafft Klarheit über die Strategie, das Leistungsangebot, die Marktsituation, geplante Massnahmen und den voraussichtlichen Finanzbedarf. Er zeigt auf, was Ihr Unternehmen einzigartig macht und welches Ihre Kernkompetenzen sind, wo Chancen und Risiken lauern und wie Sie am Markt auftreten wollen.

Dieser Blogartikel zeigt Ihnen auf, wofür es einen Businessplan braucht , welchen Aufbau und Inhalt er haben sollte, welches die häufigsten Fehler sind und wo Sie die besten Vorlagen zum Herunterladen finden.

💡  Gut zu wissen

Aber Achtung: Dieses Planungsinstrument schüttelt niemand rasch aus dem Ärmel. Die Erstellung eines Businessplans braucht Zeit, Recherche und Konzentration. Wer diesen Aufwand scheut, sich aber dennoch einen Überblick über die wichtigsten Faktoren des Geschäftsmodells machen möchte, kann mit einem sogenannten Business Model Canvas arbeiten. Am Ende dieses Blogbeitrags finden Sie ein Musterbeispiel und eine Vorlage zum Herunterladen .

Der Businessplan ist eine systematische Darstellung der geplanten Entwicklung einer Firma. Dabei behandeln die Ausführungen mehrheitlich betriebswirtschaftliche Aspekte. Sie geben insbesondere Auskunft über:

  • die Marktsituation (Alleinstellungsmerkmale, Wettbewerb, Nachfrage)
  • die Geschäftsziele (was wir erreichen wollen)
  • die Strategien und konkreten Massnahmen, um diese Ziele zu erreichen
  • die dazu erforderlichen finanziellen und personellen Mittel 

Der Businessplan bietet Ihnen eine übersichtliche Grundlage, um die Aktivitäten Ihrer Firma für die ersten drei bis fünf Jahre zu planen. Er dient Ihnen als Richtschnur zum Umsetzen der definierten Massnahmen und beantwortet zentrale Fragen zur Realisierung der Geschäftsidee, zum Ressourcenbedarf und zu den Ergebnissen, die realistischerweise zu erwarten sind. Diese Informationen sind insbesondere auch für künftige Geschäftspartner und die Gewinnung von Investoren und anderen Geldgebern von zentraler Bedeutung.

Der Zweck des Businessplans bestimmt seinen Inhalt. Er soll Klarheit über das zu gründende Unternehmen, seine Ziele und die dafür vorgesehenen Massnahmen schaffen. Inhaltlich enthält der Businessplan neben der präzise ausgeführten Geschäftsidee vor allem eine ausführliche Markt-, Wettbewerbs- und Kundenanalyse. Dieser Teil stellt im Grunde genommen die Geschäftsidee den realen, belegbaren Verhältnissen gegenüber. Ebenfalls zum Businessplan gehört eine realistische Finanzanalyse mit mehrjähriger Umsatzprognose.

Formal sollte ein Businessplan kurz und prägnant formuliert sein, sowohl Chancen als auch Risiken ausführen und klar zwischen Tatsachen und Einschätzungen oder Szenarien unterscheiden. Vermeiden Sie die Vermischung von Realität mit Hoffnung und Wunschzielen.

Das Inhaltsverzeichnis eines Businessplans ist nicht endgültig normiert, umfasst aber mindestens folgende Inhaltsschwerpunkte:

Das Executive Summary ist eine kurze und prägnante Zusammenfassung (maximal zwei Seiten) aller wesentlichen Teile des Businessplans. Sie steht am Anfang, wird aber erst erstellt, wenn alle anderen Teile formuliert sind. Das Executive Summary soll Interesse wecken und insbesondere Kapitalgeber motivieren, tiefer in den Geschäftsplan einzusteigen. Es vermittelt also den ersten, entscheidenden Eindruck. Sie müssen sich daher auf die wichtigsten Punkte fokussieren, nämlich:

  • Produkt/Dienstleistung (Geschäftsidee)
  • Ziele/Strategie

Grundlage zur Gründung einer eigenen Firma ist die Geschäftsidee. Eine kurze und knappe Darstellung des Geschäftskonzepts ist daher von zentraler Bedeutung. Zu dieser Darstellung gehören prinzipiell:

  • Leistungsangebot
  • Einnahmequellen
  • Kundensegmente, die man bedienen möchte
  • Kostenstruktur
  • Wichtige Ressourcen

Eine wichtige Rolle spielt hier die Beschreibung der Zielgruppen, die als Kunden – Privatpersonen oder Unternehmen – voraussichtlich Umsatz generieren. Dieses Kapital enthält einen ersten Überblick über die Kundengruppen, an die sich das Leistungsangebot richtet. Detaillierter gehen Sie im Kapitel «Markt und Kunden» darauf ein.

Ihre Stakeholder, darunter Kapitalgeber, Partner, Lieferanten und Mitarbeitende, wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Bei einer Firmengründung hängt viel von den zentralen Personen ab. Daher sollten Sie sich und weitere Gründungspersonen mit Ihren Qualifikationen im Businessplan vorstellen. Insbesondere Kapitalgeber legen grossen Wert auf das Managementteam. Ebenfalls in diesen Teil des Businessplans gehören die Rechtsform des Unternehmens (samt Begründung für die getroffene Wahl), die Beteiligungsverhältnisse und allenfalls die Führungsgrundsätze.

Der zweite zentrale Teil dieses Kapitels behandelt die Organisation der Firma. Die Aufbau- und Ablauforganisation des künftigen Unternehmens müssen klar und nachvollziehbar definiert sein. Dazu gehört auch der voraussichtliche Bedarf an Mitarbeitenden und deren Qualifikation sowie die räumliche Unternehmensstruktur: Wo ist der Unternehmenssitz? Gibt es Aussenstellen oder sind solche geplant? Angaben zu organisatorischen Aspekten der Firma sollen die Sicherheit vermitteln, dass auch die interne Aufstellung der Firma durchdacht und an das Geschäftsziel angepasst ist. Hier kann man gut mit Organigrammen und grafischen Elementen arbeiten.

Ein detaillierter Beschrieb der Marktleistungen soll verständlich aufzeigen, womit die Firma an den Markt gehen will. Dieser Beschrieb sollte auch für Nichtfachleute verständlich sein. Daher gilt es, möglichst auf Fachchinesisch zu verzichten. Hier geht es nicht nur darum, das Produkt oder die Dienstleistung möglichst exakt in Worte zu fassen, sondern auch Aspekte der Entwicklung und Weiterentwicklung, den Innovationsgrad und allfällige Patente sowie Kundennutzen und Kundenbedürfnisse verständlich zu thematisieren.

Für die Neugründung eines Beratungsunternehmens spielt dieser Teil keine oder höchstens eine marginale Rolle. Wer jedoch Waren produziert und/oder vertreibt, tut gut daran, diesem Punkt die ihm gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. So ist zu klären, mit welchen Produktionsmitteln und mit welchen Technologien die neue Firma Produkte herstellt, welches Know-how dafür erforderlich ist und mit welchen Investitionen für den Unterhalt und den Ausbau der Produktionskapazitäten zu rechnen ist. Auch die Beschaffungsseite verdient eine genaue Prüfung: Wer sind die wichtigsten Lieferanten? Welche Rohstoffe und Rohstoffmärkte braucht es für einen erfolgreichen Betrieb? Welche externen Abhängigkeiten bestehen?

Gerade bei der Darstellung von Produktionsmitteln und -technologien besteht die Gefahr, sich in technischen Details zu verlieren, die Nichtfachleute kaum verstehen, geschweige denn einordnen können. Darum: Bemühen Sie sich um einen verständlichen Überblick, der die Geschäftsidee unterstützt und den Finanzbedarf nachvollziehbar macht.

Die Leserschaft weiss bereits, an welche Zielgruppe(n) sich Ihr Angebot richtet. Nun braucht es eine genauere Betrachtung der Kunden. Welches Bedürfnis deckt Ihr Produkt oder Ihr Service ab? Welchen Nutzen bieten Sie der anvisierten Zielkundschaft? Die Antworten darauf bilden die Grundlage für die Marketingaktivitäten. Ebenso wichtig ist die Segmentierung der Kundschaft nach Bedürfnissen, sozioökonomischen und ‑psychologischen Kriterien sowie nach geografischen Märkten.

Ebenfalls in diesem Kapital fassen Sie kurz zusammen, welche Zielmärkte und -segmente Sie angehen und wie Sie die eigene Marktstellung einschätzen. Insbesondere die Marktprognose nimmt hier einen zentralen Platz ein, denn sie macht eine Aussage darüber, wie zukunftsfähig ein Geschäftsmodell ist. Insgesamt sollen die Leserinnen und Leser in diesem Kapital alle relevanten Daten und Informationen zu den Marktverhältnissen für das geplante Produkt oder das angestrebte Geschäftsmodell finden.  Wie Sie die zentralen Eigenschaften Ihres Zielmarktes herausarbeiten und untersuchen, erfahren Sie in unserem Artikel « Marktanalyse: Basis für einen erfolgreichen Firmenstart ».

Jede Neugründung muss sich dem Markt und damit dem Wettbewerb stellen – es gibt immer eine Konkurrenz. Darum gilt es, Konkurrenzprodukte zu identifizieren, aber auch Substitutionsprodukte. Neben der Produktebene müssen Sie auch die Ebene der konkurrierenden Akteure analysieren, insbesondere die Hauptkonkurrenten sowie deren Marktstrategien und in welcher Hinsicht sie sich von der Strategie Ihrer Firma unterscheiden. Und schliesslich geht es hier auch darum, die Wettbewerbsvorteile und ‑nachteile nüchtern und selbstkritisch darzustellen.

Die Voraussetzung für einen Marketingplan bildet die Markt- und Kundensegmentierung. Auf dieser Grundlage wird die Markteinführungsstrategie mit Teilzielen und Meilensteinen definiert. Weitere zentrale Aspekte im Marketing sind die Preispolitik mit Preiskalkulation, Rabattgestaltung und Preisdifferenzierung im Markt, die Definition der Vertriebswege und Distributionskanäle sowie die Formen der Verkaufsunterstützung und ‑förderung.

Das Produkt kann noch so gut sein, die Marktleistung noch so innovativ – wenn das Zielpublikum nicht davon erfährt, kauft es auch nicht. Massnahmen im Bereich der Werbung und der Öffentlichkeitsarbeit sind daher von essenzieller Bedeutung für den Markteintritt von Neugründungen. Dafür müssen Sie zum einen die Mittel, Kanäle und Budgets für Werbung und PR bestimmen, zum anderen auch die Wirksamkeit dieser Massnahmen laufend überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.  Welche Chancen Ihnen die Onlinewelt bietet, erfahren Sie in unserem Artikel « Digitales Marketing: Worum es geht und was es bringt ». Und im Artikel « Akquise: Was ist das und wie geht das? » zeigen wir Ihnen, wie der Akquiseprozess abläuft und welche Massnahmen er beinhaltet.

Alle geplanten Massnahmen müssen ins Marketingbudget einfliessen, das seinerseits Bestandteil des Finanzplans ist. Am Anfang ist mit höheren Marketingausgaben zu rechnen, damit Sie Ihr Angebot bekannt machen können.

Sind der Markt und sein Potenzial einmal analysiert, fällt es nicht mehr allzu schwer, klare Unternehmensziele zu formulieren. Mit den Zielen legen Sie fest, WAS Sie erreichen möchten. Bei der Unternehmensstrategie geht es nun darum, aufzuzeigen, WIE sich diese Ziele erreichen lassen. Nehmen Sie sich Zeit zum Erarbeiten Ihrer Unternehmensstrategie. Denn sie ist einer der wichtigsten Teile des Businessplans.

Die Unternehmensstrategie beginnt mit der Ausformulierung einiger Kernaussagen, insbesondere Mission und Vision. Während die Vision den idealen Zustand in Zukunft beschreibt und vor allem motivieren will, gibt die Mission darüber Auskunft, was Ihre Firma für die Kundschaft leisten will.

Dazu kommen weitere Elemente. Die Unique Selling Proposition (USP) beschreibt das Alleinstellungsmerkmal Ihres Angebots. Wichtig: Es geht hier um den Kundennutzen, nicht um die Leistungsfähigkeit des Produkts. Qualität, Service und Preis sind wesentliche Faktoren des Kundennutzens. Wer hier ein echtes Alleinstellungsmerkmal ins Feld führen kann, hat gute Chancen auf Erfolg. Aufgrund der Marktanalyse und des identifizierten Alleinstellungsmerkmals können Sie bestimmen, wie Sie Ihre Firma im Markt positionieren wollen.

Aus den Analysen und Vorarbeiten ergeben sich grundsätzlich drei Möglichkeiten für die Unternehmensstrategie:

  • Differenzierung für Nischenanbieter
  • Kostenführerschaft für Unternehmen, die der Konkurrenz in Sachen Effizienz voraus sind
  • Qualitätsführerschaft für diejenigen, die sich durch einen hohen Anspruch an die Produktqualität hervortun

Mit der seit einem halben Jahrhundert bewährten SWOT-Analyse lassen sich die Chancen und Risiken einer Geschäftsidee besser beurteilen. Zudem fordern sie Kapitalgeber wie etwa Banken gerne ein. Das englische Akronym SWOT steht für Stärken ( S trengths), Schwächen ( W eaknesses), Chancen ( O pportunities) und Risiken ( T hreats). Dieses Analysetool ermöglicht Gründerinnen und Gründern, relevante Chancen und Risiken zu identifizieren.

Die SWOT-Analyse beginnt mit einer Umfeld- und Konkurrenzanalyse. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse helfen, die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens und dessen Marktleistungen zu analysieren. Ziel ist, dadurch Antworten auf die Frage zu bekommen, ob Ihre Firma für den Markt gerüstet ist. Stärken bedeuten, dass Sie gerüstet sind, Schwächen, dass Sie es nicht oder ungenügend sind. Aus diesen internen Faktoren leiten sich die Chancen und Risiken, die externen Faktoren, ab. Eine Chance besteht dann, wenn sich aus dem Aufeinandertreffen von äusserer Entwicklung und eigener Stärke die Möglichkeit ergibt, diesen Umstand zu nutzen. Ein Risiko dagegen entsteht, wenn ein externes Ereignis das Geschäftsmodell bedroht.

Auf Basis der SWOT-Analyse gilt es schliesslich, Massnahmen zu entwickeln, die Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen. Wo Stärken auf Chancen treffen, ist Ausbau angezeigt, bei Schwächen dagegen eher eine Aufholstrategie. Bei der Kombination von Stärken und Risiken empfiehlt sich eine Strategie des Absicherns, die Kombination von Schwächen und Risiken zeigt auf, was man besser unterlässt.

Der Finanzteil ist das Herzstück des Businessplans. Er zeigt in Zahlen auf, inwiefern sich eine Geschäftsidee wirtschaftlich lohnend realisieren lässt. Gleichzeitig gibt er Auskunft darüber, wie viel Kapital es für die Finanzierung Ihrer neuen Firma braucht. Für Gründerinnen und Gründer ist der Finanzplan ein wichtiges Kontrollinstrument, um die Entwicklung des Unternehmens im Auge zu behalten und finanzielle Schwächen frühzeitig zu erkennen. Absolut zentral ist der Finanzplan für die Beschaffung von Kapital bei Banken und Investoren . Für die erfolgreiche Finanzierung kann ein guter Finanzplan daher entscheidend sein. In unseren Artikeln «Finanzplan erstellen» und «Liquiditätsplanung» finden Sie alle wichtigen Informationen dazu sowie Vorlagen zum Herunterladen.

In der Ausgestaltung dieses Kapitels sind Sie frei. Verbreitet sind etwa:

  • Handelsregisterauszug
  • Betreibungsauszüge der Exponenten / des Gründungsteams
  • Aussagekräftige Lebensläufe der zentralen Personen
  • Verträge (Miete/Pacht, Leasing etc.)
  • Firmen- und Produktbroschüren
  • Pläne beispielsweise von Maschinen
  • Kapitalbedarf, Erfolgsrechnung und anderes Zahlenmaterial, sofern es nicht bereits im Finanzteil enthalten ist

Die Planung eines eigenen Geschäfts und die Erstellung eines Businessplans sind kein Sonntagsspaziergang, sondern eher eine abenteuerliche Reise mit vielen Stolpersteinen und Fallstricken. Das sind die häufigsten:

Selbstüberschätzung ist ein verbreitetes Phänomen in Gründerkreisen. Sie findet ihren Ausdruck gerne in völlig unrealistischen Vorstellungen. Welche Annahmen Sie auch immer treffen, sie müssen realistisch und mit Fakten untermauert werden. Zudem empfiehlt es sich, mit Szenarien zu arbeiten: Best-Case-, Normal- und Worst-Case-Szenario.

Eine gute Idee ist Voraussetzung für eine Neugründung, aber sie reicht nicht. Sie braucht auch eine zahlende Nachfrage, einen Markt also. Eine mangelhafte Analyse und in der Folge Fehleinschätzungen des Marktes führen schnell zu falschen Erwartungen und Prognosen. Das ist einer der häufigsten Fehler in Businessplänen.

Gründerinnen und Gründer fragen sich leider zu wenig, welchen Nutzen sie für welche Kunden stiften, welches Kundenproblem sie lösen. In Ihrem Businessplan kommt der Kundenanalyse und der Darstellung ihrer Bedürfnisse eine wichtige Rolle zu. Es lohnt sich, hier genau hinzuschauen.

Die Gründungskosten korrekt zu berechnen sowie die laufenden Betriebsaufwendungen und die Anlaufkosten zu kalkulieren, scheint vielen schwer zu fallen. Mängel bei der Ermittlung des Kapital- und Finanzierungsbedarfs sind jedenfalls häufig. Die Folge: Der tatsächliche Bedarf wird oft falsch eingeschätzt.

Die Umsatz-, Kosten-, Ertrags- und Liquiditätsplanung auf ein paar Jahre hinaus beinhaltet immer Ungenauigkeiten. Dennoch muss die Umsatzentwicklung realistisch und plausibel dargestellt werden, die Kostenentwicklung in einem vernünftigen Verhältnis dazu stehen und insgesamt ein glaubwürdiges Szenario entstehen.

Wie gut eine Geschäftsidee und wie zahlreich die potenziellen Abnehmer auch sind, Sie müssen sie gezielt bearbeiten und bewerben. Daher muss der Businessplan nachvollziehbar und faktengestützt über die geplanten Vertriebsmassnahmen informieren.

Wer eine Firma gründet, ist von der eigenen Geschäftsidee überzeugt, neigt aber auch dazu, den Details des Produkts oder der Dienstleistung viel zu viel Raum zu geben. Viel wichtiger ist, dass der Businessplan Nutzen und Erfolgschancen der neuen Firma überzeugend ausführt und mit Fakten unterlegt. Darauf müssen Argumentation und Planungsrechnung abstellen.

Warum soll jemand genau dieses Produkt kaufen oder diese Dienstleistung in Anspruch nehmen? Was Ihre Marktleistung einzigartig macht, Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP), müssen Sie im Businessplan klar herausarbeiten. Daraus leitet sich auch die Positionierung Ihrer Firma ab.

Viele Gründerinnen und Gründer blenden die Risiken aus oder spielen sie herunter. Aber: Jedes Start-up muss sein eigenes Scheitern in Betracht ziehen. Darum ist es mehr als nur angebracht, die Risiken emotionslos zu analysieren und zu formulieren. Darum: Fallen Sie nicht auf Ihren Optimismus herein, sondern schauen Sie selbstkritisch und genau hin.

Der Aufwand für die Erstellung eines Businessplans wird gerne unterschätzt. Die Folge: konzeptuelle Schwächen, ausufernde Darstellung nebensächlicher Aspekte, wenig überzeugende Gliederung und Struktur, unübersichtliche Darstellung, (zu) viele Schreibfehler. Darum: Räumen Sie sich genug Zeit ein, um Schwachstellen des Businessplans rechtzeitig ausmerzen zu können.

Im Web gibt es zahlreiche Vorlagen für den Businessplan, die meisten stehen kostenlos zum Herunterladen bereit, oft müssen Sie dafür aber Ihre E-Mail-Adresse angeben. Verbreitet sind solche Vorlagen vor allem bei den Grossbanken und den Kantonalbanken. Daneben steigt die Zahl der Softwaretools zum Erstellen von Businessplänen. Sie sind teilweise kostenlos – allerdings oft nur in der Basisversion. In der Regel fallen in der Vollversion Lizenzgebühren an.

Wir haben für Sie eine Top-Five-Liste der Businessplan-Vorlagen zusammengestellt, die Sie gratis herunterladen können.

Businessplan-Vorlagen und vorgefertigte Muster in unterschiedlichem Detaillierungsgrad und für unterschiedliche Firmengrössen.   Hier geht es zu den Downloads.

Gut strukturierte Vorlage in Word, begleitet von einer Anleitung mit Hinweisen, was beim Ausfüllen zu beachten ist. Hier geht es zu den Downloads .

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Darstellung Ihrer Geschäftsidee; Ergebnis: professionelle Entscheidungsgrundlage für potenzielle Investoren. Hier geht es zu den Downloads.

Eine etwas andere Vorlage für den Businessplan, die jedoch das Ausfüllen erleichtert. Inklusive Anleitung zum Ausfüllen. Hier geht es zu den Downloads.

Das junge Softwarehaus aus Deutschland bietet neben den eigenen Softwarelösungen auch eine kostenlose Businessplan-Vorlage in Word mit Anleitung. Hier geht es zu den Downloads.

Selbstverständlich gibt es auch Literatur zum Thema Businessplan in kaum überschaubarem Umfang. Von den vielen wirtschaftswissenschaftlichen und teilweise etwas abgehobenen Publikationen unterscheidet sich das Handbuch «Der Businessplan» von Franco Dorizzi und Pascal O. Stocker wohltuend durch seinen radikalen Praxisbezug. Es begleitet den anspruchsvollen Entwicklungsprozess eines Businessplans mit hilfreichen Arbeitspapieren, Checklisten und zahlreichen digitalen Vorlagen.

Mit dem Business Model Canvas schaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigsten Aspekte Ihres Geschäftsmodells. Es handelt sich dabei um eine Methode, mit der sich Geschäftsmodelle entwickeln, prüfen und überarbeiten lassen. Die Idee dazu stammt von Alexander Osterwalder, einem Schweizer Unternehmer, Dozent und Autor.

Ein Business Model Canvas besteht aus neun Feldern, die Auskunft geben über zentrale Faktoren und schrittweise mit Inhalt zu füllen sind. Unsere Mustervorlage zeigt Ihnen an einem Beispiel, welcher Inhalt in welches der neun Felder gehört, damit Sie nachher die leere Vorlage entsprechend Ihrer Geschäftsidee befüllen können.

Jede Firmengründung ist mit viel Administrativem verbunden. Auf unserem Gründerportal finden Sie Hilfestellungen, Anleitungen und Vorlagen zu allen wichtigen Gründungsthemen.

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Alles rund um den Businessplan

Bringen sie ihre geschäftsidee auf den punkt, der businessplan ist der leitfaden für ihren geschäftserfolg.

Der Businessplan ist Ihnen behilflich bei der Geschäftsplanung Ihres Unternehmens. Es sollte sich dabei um kein statisches Dokument handeln, das einmal erfasst wird und dann verstaubt. Passen Sie den Businessplan der Unternehmensentwicklung weiter an. Nicht immer muss ein Businessplan 40 Seiten umfassen. Wir empfehlen, Ihre Businessplanung so knapp wie möglich und so detailliert wie nötig durchzuführen. Unter anderem sind Schwerpunkte von folgenden Faktoren abhängig:

Ihr Vorhaben

Machen Sie sich freiberuflich selbstständig, so genügt oft eine einfache Planung. Bereits die gewerbliche Selbständigkeit erfordert zu Investitionen, Lagerbeständen etc. häufig eine etwas ausführlichere Planung. Bei industriellen Vorhaben oder Geschäftsideen im Wachstumsbereich (z.B. Internet, Mobile, High-Tech) ist eine detaillierte Planung aufgrund der Komplexität und/oder der Grösse unerlässlich.

Entwicklungsphase Ihrer Firma

Handelt es sich bei der Firma um ein klassisches Startup, um ein Jungunternehmen oder eine etablierte Firma? Die Planerstellung für etablierte Firmen hat den Vorteil, dass auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden kann. Bei völlig neuen Geschäftsideen oder -modellen tastet man sich über Analysen und Erfahrungen in verwandten Gebieten an eine realistische Prognose.

Adressaten des Businessplans

Sollen mit dem Plan Investoren oder Geldgeber gesucht, potenzielle Partner überzeugt oder das eigene Vorhaben überprüft werden? Erstellen Sie den Plan nur für sich selber, so dürfen Sie die einzelnen Kapitel als «Werkzeugkasten» betrachten, wovon Sie nach Bedarf Gebrauch machen. Investoren hingegen erwarten einen vollständigen, fundierten und auch formell makellosen Plan.

Planungsprozess Startup

Oben sehen Sie die Businessplanung, wie sie STARTUPS.CH empfiehlt. Startup-Firmen sollten sich zu Beginn mit einer Basisplanung begnügen und diese kontinuierlich verbessern.  Versuchen Sie nicht, zuerst isoliert zu planen und diesen Plan danach strikt zu realisieren – Planung und operative Tätigkeiten sollten stets Hand in Hand gehen. Nur so fliessen Ihre wertvollen Erfahrungen und Informationen in eine realistische und aktualisierte Planung mit ein.

Mit dem sogenannten «TAKE OFF!»-Modell hat STARTUPS.CH ein allgemein gültiges Konzept entwickelt, das Ihnen die Erstellung Ihres Businessplans erleichtern wird. Mit «TAKE OFF!» können Sie Ihre Businessplanung strukturiert und Schritt für Schritt erarbeiten. Das ist nicht nur effizient und spart Zeit – auch unser Beratungsteam arbeitet damit. So können wir Sie bestmöglich unterstützen. Jeder Buchstabe von «TAKE OFF!» steht dabei für einen Planungsschritt mit mehreren Unterkapiteln. STARTUPS.CH empfiehlt Ihnen, die einzelnen Schritte chronologisch von «T – Tätigkeit» bis «! – Summary & Sonstiges» zu erarbeiten.

Unser Businessplanner nimmt Sie an der Hand

In unserem Online Businessplanner leiten wir Sie durch die einzelnen Schritte, unterstützt von Beispielen und praktischen Erklärungen.

Startup-Firmen sollten sich zu Beginn mit einer Basisplanung begnügen und diese kontinuierlich verbessern. Befindet sich eine Firma vor oder mitten in der Gründung, besteht oft eine grosse Unsicherheit bezüglich der möglichen Kunden, der Konkurrenten oder der eigenen Stärken. Detaillierte Informationen oder gar Erfahrungen sind rar. In dieser Phase sollten Sie auf eine umfangreiche Detailplanung verzichten. Wichtig sind grundlegende Analysen – beispielsweise des Marktes – und eine erste strategische und operative Basisplanung, auf der Sie aufbauen können. Im Verlauf der operativen Tätigkeit und durch Kontakte mit Kunden, Lieferanten und Konkurrenten sammeln Sie Erfahrungen und Informationen – die Basisplanung sollte nun überarbeitet und verfeinert werden. Resultat ist eine realistischere Planung, die Ihren Wachstumserfolg begünstig. Ein letzter wichtiger Hinweis: Versuchen Sie nicht, zuerst isoliert zu planen und diesen Plan danach strikt zu realisieren – Planung und operative Tätigkeiten sollten stets Hand in Hand gehen. Nur so fliessen Ihre wertvollen Erfahrungen und Informationen in eine realistische und aktualisierte Planung mit ein.

Finanzplanung für Startups

Die Finanzplanung zeigt Ihnen, wie sich die finanzielle Situation des Unternehmens entwickelt, wenn alle Ziele planmässig erreicht werden. Um eine saubere Finanzplanung zu erstellen, sollten Sie die oben aufgeführten sechs Prozessschritte durchlaufen. Erstellen Sie als erstes die Erfolgsrechnung. Beginnen Sie bei der Umsatzplanung und schätzen Sie Ihre zu erwartenden Einnahmen durch verkaufte Produkte oder erbrachte Dienstleistungen.

Anschliessend betrachten Sie Ihre Aufwände und versuchen diese ebenfalls mit Werten zu erfassen – einzelne Aufwände (z.B. Abschreibungen oder Zinsaufwände) können zu diesem Zeitpunkt noch nicht beziffert werden. Der Kapitalbedarf zeigt auf,welche Kosten, Investitionen (inkl. Abschreibungen) und flüssige Mittel benötigt werden, um den geplanten Umsatz zu bewerkstelligen. Nachdem Sie wissen, wie viele Mittel Sie benötigen, muss deren Finanzierung über Eigen-oder Fremdkapital sichergestellt werden. Hieraus ergeben sich u.a. Zinsaufwände und Dividendenzahlungen, mit welchen wiederum die Erfolgsrechnung komplettiert wird. Die Liquiditätsplanung ist insbesondere in Anbetracht der zahlreichen Zahlungsunfähigkeiten vieler Firmen in den ersten Jahren eine der wichtigsten Planrechnungen. Sie lässt sich aus der Erfolgsrechnung ableiten. Eine Anfangs- und Endbilanz und allfällige Kennzahlen runden die Finanzplanung ab.

Inhalt und Aufbau eines Businessplans

Management summary: zusammenfassung der geschäftsidee.

Inhalt: Zusammenfassung der Geschäftsidee Anzahl Seiten: 1-2 Ihr Businessplan in Kurzform. Dabei umreissen Sie die Geschäftsidee oder das Geschäftsmodell, die Strategie, das Angebot, den Zielmarkt, das Unternehmerteam und die Eckdaten der Finanzplanung wie Umsatz, Gewinn und Kapitalbedarf.

Tätigkeit: Idee, Geschäftsmodell, Gründer

Inhalt: Idee, Geschäftsmodell, Gründer Anzahl Seiten: 3-4

  • Geschäftsidee: Branche, Vorhaben, Entstehung der Idee
  • Geschäftsmodell: Leistungsangebot, Leistungserbringung, Partner
  • Unternehmen: Sitz, Name, Rechtsform, Gründungsdatum
  • Gründereignung: Persönliche Eignung, Qualifikationen, Kompetenzen, Erfahrungen, weitere Geschäftsführer
  • Angebot: Überblick über Produkte und Dienstleistungen, Kundenbedürfnisse und -nutzen, Ausführungen zu Forschung & Entwicklung (Folgeprodukte, Produktinnovation, Patente)

Abnehmer: Markt und Zielgruppen

Inhalt: Markt und Zielgruppen Anzahl Seiten: 2-3

  • Markt: Marktübersicht, Aktionsradius, Abnehmer, Marktvolumen, Ziel Marktanteil, Marktbeurteilung (Trends, Wachstumsraten, Eintrittsbarrieren)
  • Zielgruppen: Zielgruppe, Kundensegmente, Priorisierung

Konkurrenz: Branche und Konkurrenten

Inhalt: Branche und Konkurrenten Anzahl Seiten: 2-3

  • Branche: Branche, Lieferanten, Ersatzprodukte, Abnehmermacht, Konkurrenzdruck durch Wettbewerber
  • Konkurrenten: Anzahl Konkurrenten, direkte und indirekte Konkurrenz, Stärken, Schwächen, Marktstellung, Produkte

(Markt-) Eintritt: Positionierung, Marketingmix, Umsatz

Inhalt: Positionierung, Marketingmix, Umsatz Anzahl Seiten: 4-5

  • Positionierung: Alleinstellungsmerkmal, Preisvorteil oder Differenzierung, eigene Marktposition
  • Markteintritt: Produkt- und Sortimentsgestaltung, Preisgestaltung, Vertrieb, Kommunikation
  • Umsatzplanung: Geschäftsbereiche, Absatzplanung, Umsatzplanung

Organisation: Aufgaben, Aufbau, Standort, Infrastruktur

Inhalt: Aufgaben, Aufbau, Standort, Infrastruktur Anzahl Seiten: 4-5

  • Abläufe: Kernaufgaben, Herstellung, Führungs-, Geschäfts- und Unterstützungsprozesse sowie Administration
  • Aufbauorganisation: Organisationseinheiten, Weisungsbefugnisse, Entscheidungswege und Mitarbeiter, Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten, Organigramm
  • Standort & Infrastruktur: Produktions- und Verkaufsstandorte, Vor- und Nachteile des gewählten Standorts, Infrastruktur, Produktionsanlagen

Fernsicht: Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen, Meilensteine

Inhalt: Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen, Meilensteine Anzahl Seiten: 2-3

  • Chancen und Risiken: Interne und externe Chancen und Risiken
  • Stärken und Schwächen: Stärken und Schwächen in Abläufen, Organisation oder Kundenbasis
  • Meilensteine: Markt-/Produktziele, Break-Even

Finanzen: Initialkosten, Investitionsübersicht, erwarteter Gewinn / Cashflow

Inhalt: Erfolgsrechnung, Kapitalbedarf, Finanzierung, Liquidität, Bilanz, Kennzahlen Anzahl Seiten: 5-6

  • Umsatz und Aufwände: Umsatz- und Aufwandplanung, Erfolgsrechnung
  • Kapitalbedarf und Finanzierung: Investitionen, Bedarf an flüssigen Mitteln, Gründungskosten, Finanzierungsbedarf, Fremd- und Eigenkapital
  • Liquidität: Planung der flüssigen Mittel, Bestand an flüssigen Mittel
  • Bilanz: Gegenüberstellung von Aktiven und Passiven
  • Kennzahlen: Rentabilität, Finanzierung, Liquidität

Anhang: Lebensläufe, Broschüren etc.

Inhalt: Lebensläufe, Broschüren etc. Anzahl Seiten: individuell

  • Lebensläufe, detaillierte Berechnungen und Analysen, Prospekte etc.

Planen und steuern Sie Ihr Unternehmen erfolgreich

Businessplan schreiben

Unser Business Planner bietet Ihnen bereits in der kostenlosen Variante Einblick in echte Beispielpläne, Anleitungen zum Plan erstellen sowie Dos und Don’ts. Auch die finanzielle Planung steht kostenlos zur Verfügung. Die Vollversion bietet überdies auch einen Vergleich mit Branchenzahlen sowie vollumfängliche Exportfunktionen. Unsere Experten prüfen bei Bedarf Ihren Plan auf Herz und Nieren - wählen Sie dazu nach Fertigstellung Ihres Planes innerhalb der Software den Menüpunkt «Check Businessplan».

Wir begleiten Sie in die berufliche Selbständigkeit!

Bei Fragen rund um unsere Dienstleistungen können Sie uns jederzeit kontaktieren. Entweder telefonisch, per Mail oder Sie buchen Ihren Beratungstermin gleich online.

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Tel: +41 52 269 30 80 E-Mail: [email protected]

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Worauf es beim Businessplan ankommt

Verkaufsprospekt, Verhandlungs-Tool oder Visitenkarte: Mit einem Businessplan durchdringen Sie gedanklich Ihre Geschäftsidee. Worauf müssen KMU beim Erstellen besonders achten? Wie vermeiden Sie die häufigsten Fehler? Und mit welchen Vorlagen und Apps gelangen Unternehmer schneller und einfacher zu Ihrem Businessplan?

Rund 4700 Schweizer Unternehmen sind 2019 aus dem Markt ausgeschieden. Schwache Wirtschaft, schlechte Mitarbeiter oder mieses Wetter: Die Liste der Ursachen und Ausreden ist lang. In vielen Fällen steckte noch ein anderer Grund hinter dem Scheitern.  Viele Firmen waren nicht auf einem soliden Fundament gebaut, sondern auf Sand. Anders gesagt: Sie hatten keinen Geschäfts- oder Unternehmensplan – auf Neudeutsch Businessplan.

Einfach ausgedrückt handelt es sich bei einem Businessplan um eine Gesamtübersicht. Sie soll Unternehmer zwingen, die Geschäftsidee aufs Papier zu bringen – klar, nachvollziehbar und mit Fakten. Der Unternehmensplan ist somit gleichzeitig ein Abriss der Strategie. Er richtet sich an Geldgeber, Partner oder Mitarbeiter und kommt intern als Führungs- und Planungsinstrument zum Einsatz. Der Geschäftsführung dient das Dokument als «Leitplanke» für die weitere Unternehmensentwicklung. Dadurch sind die Verantwortlichen in der Lage, die Umsetzung der Geschäftsidee und die Erreichung der Ziele laufend zu kontrollieren und nötigenfalls Verbesserungen vornehmen.

Worauf Bankberater bei einem Businessplan achten

Neben dem internen Einsatz als Führungs- und Planungswerkzeug benötigen Unternehmen einen Businessplan, wenn wichtige Ereignisse bevorstehen. Das sind:

  • Neugründung
  • Expansion, Kooperation, Gewinnung von Partnern
  • Management- oder Eigentümerwechsel (zum Beispiel Strategieänderung oder Nachfolgeregelung)
  • Reorganisation, Restrukturierung, Sanierung
  • Fusion, Übernahme, Liquidation
  • Produkteinführung mit Investitionsbedarf
  • Finanzierung (Banken und andere Geldgeber)

Spätestens, wenn Sie Kapital beschaffen wollen, kommen Sie also kaum um einen Businessplan herum. Geschäftskundenberater einer Bank achten bei einem Unternehmensplan oft auf die folgenden drei Punkte:

  • Ist der Businessplan als Gesamtwerk in sich stimmig und ist er plausibel?
  • Enthält er Widersprüche?
  • Sind die Annahmen und Prognosen realistisch? Sind diese mit fundierten Zahlen untermauert?

Mehr noch: Ein klar formuliertes Ziel ist Voraussetzung, und der Antrag an den Betreuer bei der Bank muss unmissverständlich dargelegt sein. Am besten erkundigen Sie sich, welche Informationen Ihr Geldgeber oder Ihr Investor erwartet. Denn der Businessplan muss sich konsequent am Empfänger orientieren.

Diese Elemente muss ein Businessplan enthalten

Ein Geschäftsplan sollte überdies inhaltlich logisch gegliedert sein und ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis aufweisen. Er muss den Adressaten optisch ansprechen: durch eine attraktive Gestaltung, ein gefälliges Layout, durch visuell aufbereitete Daten in Form von (Info-)Grafiken, Tabellen oder Diagrammen. Standardmässig beinhaltet eine «Business-Story» folgende Elemente auf rund 30 A4-Seiten:

1. Zusammenfassung

Eine Zusammenfassung («Management Summary») hält die wichtigsten Punkte des Businessplans auf maximal zwei Seiten fest. Nach dem Lesen dieser Zusammenfassung muss dem Leser die Geschäftsidee klar sein und er muss wissen, wieso er sich dafür interessieren soll.

2. Unternehmen

Daten und Fakten zum Unternehmen: Ziele, Rechtsform, Organisation, Partner. Welches sind die Wertvorstellungen des Unternehmens (Unternehmensphilosophie)?

3. Produkte und Dienstleistungen

Details zur Marktleistung: Welches Produkt, welche Dienstleistung bietet das Unternehmen an? Welche konkreten Kundenbedürfnisse werden damit befriedigt? Was macht das Angebot im Vergleich zur Konkurrenz einzigartig oder besonders attraktiv?

4. Markt und Kunden

Erkenntnisse einer fundierten Marktanalyse: Wie präsentiert sich die heutige Marktsituation? Ist der Markt gesättigt und herrscht ein Verdrängungskampf? Welche Markttrends zeichnen sich ab? Wo gibt es Marktnischen? Welchen Kunden lässt sich das Produkt, die Dienstleistung verkaufen? Welche Charakteristiken und Bedürfnisse haben die potenziellen Abnehmer? Warum sollten diese das Produkt oder die Dienstleistung erwerben?

5. Konkurrenz

Details zu den Mitbewerbern im Markt: Welche Anbieter gibt es und wie sind sie im Markt etabliert und aktiv? Wer hat welchen Marktanteil? Welche Geschäftsmodelle hat die Konkurrenz? Wie grenzt sich die eigene Firma von Konkurrenzunternehmen ab? Wo liegen die Stärken und Schwächen der Konkurrenz im Vergleich mit dem eigenen Unternehmen?

6. Marketing

Details zur Marketingstrategie: Wie und mit welchen Instrumenten und Mitteln werden die Produkte und Dienstleistungen verkauft? Zu welchem Preis? Wie kommuniziert das Unternehmen über sich und sein Angebot? Wie bewirbt es seine Produkte? Und wie werden sie vertrieben?

7. Produktion und Administration

Informationen zur Herstellung der Produkte und Dienstleistungen: Was wird selbst produziert, was fertig eingekauft? Wie werden die Produkte hergestellt (Produktionsverfahren)? Wer sind die Warenlieferanten? Wer besorgt die Buchhaltung, kümmert sich um Personalfragen, den Wareneinkauf, akquiriert und berät Kunden, konzipiert die Werbung, kümmert sich um die Logistik?

8. Standort und Infrastruktur

Details zum Firmenstandort: Wo werden die Produkte entwickelt, fabriziert, veredelt, gelagert, gehandelt, verkauft? Wie präsentieren sich Verkaufsräume, Schalter mit Kundenkontakt, Büros für Kundengespräche? Welche Vor- und Nachteile hat der gewählte Standort? Ist die notwendige Infrastruktur in der gewünschten Qualität vorhanden?

9. Management und Organisation

Fakten zu den Schlüsselpersonen im Unternehmen: Von wem und wie wird die Unternehmung geführt? Wer hat welches Fachwissen, welche Berufserfahrung, Kompetenzen und Aufgaben? Wie ist die Zusammenarbeit organisiert? Wer ist wofür verantwortlich?

10. Risikoanalyse

Analyse des Gefahrenpotenzials: Welche Risiken existieren fürs Unternehmen? Wie lassen sie sich vermeiden oder vermindern? Welche werden selber getragen? Wie lauten die «Best-Case-, Realistic-Case- und Worst-Case-Szenarien» bei bestimmten Risiken?

11. Finanzen

Detaillierte Finanzplanung für den Geschäftsstart: Wie viel Kapital braucht es für den Firmenaufbau? Woher stammt das benötigte Kapital? Wer sind die Kreditgeber? Wie viel Kredit gewähren sie zu welchen Bedingungen? Lässt sich mit diesem Business genügend Ertrag erwirtschaften? Wie sieht die finanzielle Entwicklung des Unternehmens aus?

12. Aktionsplan

Details zu den nächsten Schritten: Was ist bis wann warum zu tun (Meilensteine)? Wer ist dafür verantwortlich?

Als ergänzende Informationen und je nach Projekt enthält der Anhang unter anderem folgende Dokumente: Quellen von Prognosen und Annahmen, eventuell Handelsregisterauszug, geprüfte Jahresabschlüsse, Firmen- oder Produktbroschüren, Organigramme, Verträge, Analysen, Finanzpläne.

Diese Gratis-Tools unterstützen Sie beim Businessplan

Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Sie Inhalt und Form eines Businessplans mühsam aufsetzen mussten. Denn im Netz hat sich ein grosses Reservoir angesammelt – in allen Variationen: Vorlagen, Musterpläne, Literatur, Kontakte sowie Checklisten zum Herunterladen. Banken, Berater oder Gründer-Plattformen bieten hier praktische Hilfe, etwa die UBS .

Noch mehr Arbeit nimmt Software ab. Diese Tools spucken quasi auf Knopfdruck und innert Sekunden einen fixfertigen Businessplan aus, nachdem Sie die Daten erfasst haben. Diese sind oft in englischer Sprache. Hierzulande ist vor allem das deutschsprachige « BusinessPlanTool » bekannt des Instituts für Jungunternehmen (IFJ). Das Modul, das für Gründer kostenlos ist, wurde in Zusammenarbeit mit Banken, Investoren und Unternehmern entwickelt. Zusätzlich finden Sie dort Muster, viel Wissen und Hilfevideos.

Auch die Schweizer Firma Startups.ch führt mit « Take-off Businessplan » Schritt für Schritt zum professionellen Geschäftsplan. Ferner bietet im Nachbarland das Deutsche Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) mit « BMWi-Businessplan » eine kostenlose App für iOS, Android und Windows/macOS, die für Sie einen strukturierten Unternehmensplan erstellt. Ebenso unterstützt Sie die kostenpflichtige App « SmartBusinessPlan » beim Bau des Plans.

So gelingt auch Ihr Businessplan

Das Zusammentragen aller Daten ist ein Prozess über einen längeren Zeitraum, in der Regel über mehrere Wochen oder gar Monate. Handhaben Sie es sorgfältig wie der Schreiner: zweimal messen, einmal schneiden. Kontrollieren Sie die Zahlen auf ihre Richtigkeit. Und vermeiden Sie Zahlenfriedhöfe. Sind die Informationen gebündelt, geht es ans Niederschreiben. Dieser Schritt ist ebenso harte Knochenarbeit – vergleichbar mit den letzten fünf Kilometern eines Marathons.

Auf keinen Fall sollten Sie Ihren Businessplan von unbeteiligten Dritten erstellen lassen. Genauso nutzlos ist es, theoretische Floskeln aus einem Managementbuch zu kopieren. Denn den Geschäftsplan schreiben Sie in erster Linie für sich selbst. Nur so sind Sie in der Lage, auf kritische Fragen überzeugende Antworten zu liefern. Das heisst aber nicht, dass Sie auf den Rat von Fachleuten wie Treuhänder oder Berater verzichten müssen.

Das sind die sieben häufigen Fehler

Trotz der zahlreichen Vorlagen und Tools ist der Weg zu einem durchdachten Businessplan steinig. Folgende Stolpersteine machen den Unternehmern zu Schaffen:

  • Annahmen : Annahmen müssen realistisch sein und mit Fakten untermauert werden. Zudem sollte immer mit Szenarien gearbeitet werden.
  • Zielgruppe : Der Businessplan sowie die Präsentation müssen bezüglich Sprache, Inhalt und Gewichtung der Kapitel auf die Zielgruppe abgestimmt sein.
  • Risiken : Kein Projekt ohne Risiko. Ein bewusstes Ansprechen von Risiken – und wie Sie ihnen begegnen wollen – schafft Vertrauen. Wichtig: Der Unternehmer redet von Chancen, die Bank versteht aber vielleicht Risiko!
  • Markt : Selbst die innovativste Erfindung bringt ohne Abnehmer keinen Erfolg. Die potenziellen Absatzmärkte müssen so gut wie möglich abgeklärt werden.
  • Marketing : Selbst ein gutes Produkt mit zahlreichen potenziellen Abnehmern muss gezielt beworben werden. Der Businessplan sollte über die geplanten Vertriebsmassnahmen Aufschluss geben.
  • Differenzierung/Positionierung : Weshalb sollte ein Abnehmer genau Ihr Produkt kaufen oder Ihre Dienstleistung in Anspruch nehmen? Die Einzigartigkeit, zum Beispiel die Innovation Ihres Produktes, muss im Businessplan zum Ausdruck kommen.
  • Zeit : Die Erstellung eines Businessplans nimmt oftmals mehr Zeit in Anspruch als zuerst gedacht. Beginnen Sie frühzeitig, um bereits zu Beginn des Vorhabens Schwachstellen des Konzeptes zu erkennen.

Darauf kommt es am Schluss an

Zusammenfassend geht ein seriös erstellter Geschäfts- oder Unternehmensplan viel weiter als etwa ein Leitbild oder eine Strategie. Denn erst, wenn Sie die anscheinend «geniale» Geschäftsidee durchleuchtet und detailliert beschrieben haben, sehen Sie, wie «clever» sie tatsächlich ist. Kommt hinzu: Der Plan deckt auf, ob die Sache finanziell überhaupt rentiert.

Ein Businessplan ist schliesslich kein starres, für die Ewigkeit gültiges Dokument, sondern eine Zeitpunktaufnahme. Diese sollten Sie regelmässig überprüfen und an die neuen Verhältnisse anpassen. Und zu guter Letzt: Pläne sind schön und gut! Sie müssen sie aber auch umsetzen und nicht einfach schubladisieren. Hier kommt es vor allem auf die Persönlichkeit des Unternehmers an – neben guten Produkten und Prozessen einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. Denn: Ob das «Feuer der Geschäftsidee» in Ihnen brennt, spürt der Bankberater oder der Investor beim Lesen des Businessplans – und an deren Präsentation.

  • Franco Dorizzi, Pascal O. Stocker: « Der Businessplan – Von der Idee zur Umsetzung », Verlag SKV
  • Norbert Winistörfer: « Ich mache mich selbständig », Verlag Beobachter
  • Aargauische Kantonalbank: « Der Businessplan. In sechs Schritten zum Erfolg »

Artikel von 2017, ergänzt um die Zahlen von 2019.

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Ein Kommentar zu “ Worauf es beim Businessplan ankommt ”

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Die Ausarbeitung eines Businessplans ist für jeden Unternehmer, der eine neue Geschäftsidee in die Realität umsetzen, sein bestehendes Unternehmen optimieren oder sein Unternehmen ganz oder teilweise verkaufen möchte, essenziell.

Die Erstellung eines Businessplans, folgt einer strukturierten Methode, um die Vision, Ziele und Strategien des Unternehmens zu definieren, zugrundeliegende Marktkräfte zu analysieren und die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens zu quantifizieren.

Der fertige Businessplan dient einerseits dazu, potenzielle Investoren (Business Angels) , Kreditgeber oder Partner von einem Vorhaben zu überzeugen und zeigt, wie dieses rentabel umgesetzt werden soll. 

Andererseits dient der Businessplan als internes Planungsinstrument mit dessen Hilfe Projekte, neue Geschäftsmodelle oder Optimierungspotenziale untersucht werden.

Ein gut durchdachter Businessplan vermittelt ein klares Bild von einem Vorhaben und veranschaulicht dessen wirtschaftliches Potenzial.

Für diese Zwecke erstellen Unternehmer einen Businessplan

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Businessplan Struktur

Je nach Vorhaben variiert die Struktur und die Inhalte des Businessplans. Im Allgemeinen kann man sich an folgender Struktur orientieren.

Qualitativer Teil

  • Executive Summary
  • Geschäftsidee oder Geschäftsbeschreibung
  • Unternehmen und Organisation
  • Geschäftsmodel
  • Marktanalyse
  • Ziele und Strategie

Quantitativer Teil

  • Umsatzplanung
  • Materialplanung
  • Personalplanung
  • Betriebskostenplanung
  • Investitionsplanung & Abschreibungen
  • Fremdkapitalplanung
  • Planerfolgsrechnung
  • Liquiditätsplanung

Vorbereitung und Durchführung

  • Lade die Businessplanvorlage herunter und folge den Hinweisen in der Vorlage zur Erstellung des qualitativen Teils des Businessplans.
  • Für die Marktanalyse kannst du Daten von Statista, Statistikämtern und Verbänden verwenden.
  • Für den quantitativen Teil musst du die entsprechenden Planungen vornehmen. Hierzu kannst du unsere Checklisten verwenden.

Checklisten und Tools zum Download

Hier findest du die Checklisten und Tools zum Download. Die Checklisten helfen dir dabei Sachanlagen für Investitionen und deine Betriebskosten zu identifizieren. 

Checkliste – Unbewegliche Sachanlagen

Checkliste – Bewegliche Sachanlagen

Checkliste – Betriebskosten

Kalkulator – Auslastungsplanung Gastronomie

Kalkulator – Auslastungsplanung Einzelhandel

Vorlage – Businessplanvorlage Word/PDF

Weitere Informationen zum Businessplan

Weitere Informationen zum Businessplan findest du in diesem informativen Beitrag.

Hier erklären wir was ein Businessplan ist, den Seitenumfang, die Gründe für die Erstellung eines Businessplans und gehen im Detail auf die Zwecke ein für die ein Businessplan verwendet werden kann.

Businessplan schreiben - Was ist ein Businessplan

Businessplan Projekte

Diese Unternehmen setzten Ihr Vorhaben mit einem professionellen Businessplan um.

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Firmengründung Bohrunternehmen

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Firmengründung Restaurant

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Investorensuche Tech-Startup

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Firmengründung Eventgastronomie

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Investorensuche MedTech-Startup

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Skalierung Gastroplattform

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Firmengründung eCommerce Webshop

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Firmengründung Modelabel

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Firmengründung Töpferschule

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Gründung Eventagentur

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Gründung Shisha Lounge

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Firmengründung Spitex

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Was ist ein Businessplan?

Businessplan Vorlage - Geschäftsidee beschreiben

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Kosten für den Businessplan erheben

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Nach der Übergabe des Entwurfs hast Du 5 Tage Zeit, diesen zu prüfen. Wenn sich im Businessplan missverständliche oder falsche Darstellungen befinden, werden wir diese kostenlos korrigieren (Kostenlose Korrekturschleife).

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Im Abschlussgespräch erklären wir dir den Businessplan. So stellst du sicher, dass du die Inhalte und Berechnungen im Businessplan zu 100% verstehst.

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Starterpaket

Im starterpaket enthalten, finanzplan starter, businessplan starter, webseite enthält:.

  • 1 Jahr gratis Hosting Hosting bei unserem Partner Hostpoint
  • Gratis Emailadressen So viele Geschäftsemailadressen wie Sie wollen.
  • Erstellung einer individuellen Webseite Enthält Startseite, Impressumseite, Datenschutzseite und bis zu zwei weitere Unterseiten.
  • SEO Textoptimierung Wir überarbeiten Ihre Texte sodass diese optimal für Suchmaschinen geeignet sind.
  • Bildanpassung Wir passen Ihre Bilder an, sodass diese die optimale Grösse und Auflösung für die Webseite haben.
  • Standard Webdesign Ihre Webseite wird nach bewährtem Design konzipiert, sodass diese Ihre Benutzer ideal anspricht.

Optional erhältlich:

  • Kontaktformular
  • Blog Funktion
  • Weitere Unterseiten
  • Texterstellung
  • Bildbearbeitung
  • Individuelles Webdesign (Umsetzung von speziellen Anforderungen wie z.B. Animationen oder speziellen gestalterischen Elementen)
  • Tracking Einrichtung (z.B. Google Analytics, Google Ads, Google Tag Manager etc.)

Im Finanzplan enthalten

  • Annahmedefinition Definition von Planungsprämissen für die Finanzplanung
  • Umsatzerhebung Umsatzplanerhebung über 3 Jahre
  • Materialkostenerhebung Materialkostenerhebung über 3 Jahre
  • Betriebskostenerhebung Betriebskostenerhebung über 3 Jahre
  • Planbilanz Zeitraum 3 Jahre
  • Plan Erfolgsrechnung Zeitraum 3 Jahre
  • Liquiditätsplanung Zeitraum 3 Jahre

Optional erhältlich

  • Erweiterung Planungszeitraum Planung auf insgesamt 5 Jahre
  • Grafische Auswertungen Visualisierung von Kennzahlen und Ergebnissen
  • Excel Planungstabelle Individuell angefertigte Exceltabelle mit Ihren Planungsdaten.

Im Businessplan enthalten

  • Executive Summary Enthält: Zusammenfassung des gesamten Businessplans, welche die wichtigsten Punkte hervorhebt.
  • Geschäftsidee & Geschäftsmodell Enthält: Beschreibung der Geschäftsidee, Geschäftsmodell und Leistungsportfolio.
  • Management und Organisation Enthält: Vorstellung des Managementteams, Organisationsstruktur & Mission-Statement.
  • Marktbeschreibung Enthält: Rudimentäre Beschreibung der Marktsituation.
  • Basic Marketingkonzept Enthält: Empfehlung zu Marketingmassnahmen und Beschreibung zur Vorgehensweise.
  • Finanzplan Starter Enthält die Erfassung von Umsatz, Materialkosten, Betriebskosten, Investitionskosten, Personalkosten über 3 Jahre sowie die Erstellung der Plan Bilanz, Plan Erfolgsrechnung und Liquiditätsplanung über 3 Jahre.
  • Analyse(n) Marktanalyse, Unternehmensanalyse, Wettbewerbsanalyse, Zielgruppenanalyse, SWOT, Five Forces, Individualanalysen, Reaktionsanalyse.
  • Ziele & Strategien (Auswahl) Marketingstrategie, Marktfeldstrategie, Wettbewerbsstrategie, Positionierungsstrategie inkl. USP, Produktionsstrategie, Beschaffungsstrategie, Produktstrategie, IT-Strategie,  Digitalstrategie, Personalstrategie.
  • Umsetzungsplanung Projektplan mit wichtigsten Meilensteinen und Planterminen.

Kostenlose Einschätzung

Businessplan inhalte.

  • Markt & Kundenanalyse Enthält: Allgemeine Beschreibung der Marktsituation und Zielgruppensegmente.
  • Marketingplan Enthält: Empfehlung zu Marketingmassnahmen und Beschreibung zur Vorgehensweise.
  • Finanzplan mit 3 Jahre Prognosezeitraum Enthält die Darstellung von: geplanten Erträgen, Kosten für Handelswaren, Betriebskosten, Investitionskosten und Personalkosten sowie die Erstellung der Plan Bilanz, Plan Erfolgsrechnung und Liquiditätsplanung.

Nicht detailliert genug? Du kannst deinen Businessplan nachher mit weiteren Elementen ergänzen.

Businessplan MINI

Geeignet für....

  • Räume mieten
  • Behörden Anfragen
  • Bankkonten eröffnen
  • Geschäftsidee planen & präsentieren
  • Vereinfachte Finanzplanung (3 Jahre) Enthält die Erfassung von Umsatz, Materialkosten, Betriebskosten, Investitionskosten, Personalkosten auf Jahresbasis, sowie die Erstellung der Plan Bilanz, Plan Erfolgsrechnung und Liquiditätsplanung ebenfalls auf Jahresbasis.

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Kostenlose Businessplan Vorlage in der Schweiz

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Eine gute Geschäftsidee

Eine gute Geschäftsidee ist die Basis jeder erfolgreichen Firmengründung. Dabei handelt es sich idealerweise um eine Idee oder ein Geschäftsmodell, das es noch nicht gibt und das innovativ ist.

Businessplan erstellen

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Tipps für Ihren Businessplan

Businessplan mit vorlage erstellen: das sollten sie beachten und vermeiden.

Wie erklären Ihnen alles was Sie wissen müssen zur Erstellung Ihres Businessplans. Hier finden Sie die besten Tipps und erfahren, was Sie beachten und vermeiden sollten.

Den Businessplan mit unserer Vorlage in der Schweiz erstellen

Faq rund um businessplans, was ist ein businessplan, was braucht man für einen businessplan, wie viel kostet ein businessplan, wo finde ich eine businessplan-vorlage, warum ist der businessplan so wichtig, schreibt man den businessplan nur für die investoren, wer sind die adressaten des businessplans, was gehört in einen businessplan.

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  • Management Summary

Wozu dient der Businessplan?

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Was gehört in meinen Businessplan?

Auch wenn Sie eine neue Geschäftsstrategie verfolgen oder neue Geschäftsfelder dazugewinnen wollen, braucht es eine seriöse Planung – einen Businessplan.

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What is a business plan?

Whether it's prior to the founding of a company or in a subsequent expansion phase, the business plan is the key document for corporate planning. It is used to analyze the current situation, define specific business objectives, and plan capital and financing requirements. The business plan should help you answer the following questions:

  • What is your mission, and what makes your company unique?
  • What are the core competencies?
  • What strategy will your company pursue?
  • What are the opportunities and risks on the market?
  • What are the short-term, mid-term, and long-term business goals?
  • What measures will you take to achieve these goals?

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What belongs in a business plan.

A convincing business plan should have a clear structure and include all the information necessary for the reader. Below are the items that your business plan should include in order to obtain the maximum effect:

Executive summary

The executive summary is a short, succinct outline of the main content of the business plan, limited to one or two pages. It should be as concise as possible and the content should get right to the point. The executive summary is a key component of the business plan and helps spark the reader's interest.

Company and strategy

In this section, you should present the company's current structure and the business environment. Key components of this section include the company's mission and its strategy.

Products and services

This section answers questions about the product portfolio:

  • What products and services does the company offer?
  • In which price segment are the products?
  • What will customer needs be in the future, and how can your company meet them?

Market and competitor analyses

Precise market knowledge is the key to a successful business idea. For this reason, detailed market research is an essential basis on which to make decisions and provides answers to the following important questions: How big is the market? What are the barriers to entry? What is the market missing that the company can provide? How strong and aggressive is the competition?

Marketing and production

In this section, you should show the marketing activities you intend to use to reach customers and impress them with your products. Also describe your value chain, from raw materials procurement to delivery.

Management and organization

Introduce the management team personally to potential investors and highlight the strengths of each member. This section should also include your management principles, personnel planning, and the wage policy you intend to apply.

Risk analyses

Show the reader the company's business and operational risks in an honest, objective manner. The analysis can be broken down into three phases:

  • Risk identification: Identifying risks and areas of conflict
  • Risk assessment: The probability of occurrence and the potential loss amount for individual risks
  • Risk management: Defining measures to avoid these risks, as well as for monitoring them

Financial planning

The financial plan is the key element of the business plan. Be transparent about the current financial situation, the future asset and income situation, as well as the financing needs of the company over the next two to five years. By this point at the latest, the reader will know if the business plan makes sense as a whole.

The most important components of the financial plan are as follows:

  • Balance sheet forecast
  • Income statement forecast
  • Cash flow statement forecast
  • Key figures
  • Liquidity plan
  • Capital expenditure plan
  • Financing concept
  • Budget controlling

Prepare your liquidity planning (XLS)  with our Excel template for more structure and a better overview.

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Tips for your business plan

  • Keep the business plan short. Explain content with facts and figures.
  • Write simply, avoiding the use of technical terms where possible.
  • Select an attractive design and a logical, clear content structure.
  • Remember to include key documents such as resumes or detailed analyses with the plan.
  • Revise and update the business plan on a regular basis.

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Startseite » Geschäftsvorlagen » Businessplan Vorlage

Businessplan Vorlage

Sind Sie auf der Suche nach einer Businessplan Vorlage ? Dann sind Sie hier genau richtig. Auf dieser Webseite finden Sie eine gratis Vorlage im Word-Format.

Der Businessplan (auch Geschäftsplan genannt) zeigt auf, mit welchen Mitteln Ihre Geschäftsidee realisiert werden soll. So finden sich in einem Businessplan auch Aussagen zur Marktsituation, zur Strategie und den geplanten Massnahmen.

Businessplan Vorlage

Kostenlose Businessplan-Vorlage und Muster Schweiz

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Kostenlose Businessplan-Vorlage und Muster Schweiz
  • 2 Zusammenfassung
  • 3 Der Businessplan
  • 4.1 Businessplan Word-Vorlage
  • 5 Wann braucht es einen Businessplan?
  • 6.1 Finanzen
  • 6.2 Allgemein
  • 6.3 Für den Ausbau der Geschäftstätigkeit oder für Umstrukturierungen zusätzlich
  • 7.1 In diesen Schritten kommen Sie schnell ans Ziel:
  • 8 Verwendete Quellen

Der Businessplan zeigt einem Investor auf, mit welchen Mitteln Ihre Geschäftsidee realisiert werden soll. Ein Businessplan macht Angaben Marktsituation, zur Strategie und den geplanten Massnahmen.

Zusammenfassung

  • Der Businessplan zeigt auf, mit welchen Mitteln eine Geschäftsidee umgesetzt werden soll
  • Ein Businessplan macht Aussagen zum Finanzbedarf einer Idee, zur Strategie, zu Massnahmen und zur Marktsituation
  • Hier können Sie eine kostenlose Businessplan Vorlage im Word-Format direkt und kostenlos herunterladen

Der Businessplan

Sie haben eine tolle Geschäftsidee? Wenn Sie mit Ihrer Idee auf der Suche nach einem Investor oder Geschäftspartner sind, müssen Sie Ihre Idee in einem Businessplan festhalten. Ein Businessplan dient dazu, die Eckpfeiler Ihrer Idee niederzuschreiben, sodass Dritte auch verstehen, was Sie bis wann und mit welchen Mitteln erreichen wollen.

So gesehen macht der Businessplan wichtige Aussagen zu den Themen Strategie, Marktsituation, geplante Massnahmen und dem Finanzbedarf. Hier finden Sie eine Word-Vorlage zum kostenlosen Download, die Ihnen helfen wird, den perfekten Plan zu erstellen.

Hier können Sie kostenlos eine Businessplan Vorlage im Word-Format herunterladen. Zum einen bieten wir eine leere Vorlage an, die Sie gleich verwenden können. Zum anderen finden Sie ein ausgefülltes Muster.

Businessplan Vorlage im Word-Format

Businessplan Word-Vorlage

  • Kostenlose Businessplan Vorlage im Word-Format
  • Umfasst 12 Seiten
  • Vorlage kann frei angepasst werden
  • Direkter und kostenloser Download

Wann braucht es einen Businessplan?

Nicht immer muss ein Businessplan dazu dienen, einen Investor zu suchen. Es kann auch Sinn machen, wenn Sie für sich selber einen Plan erstellen, mit welcher Strategie und mit welchem finanziellen Bedarf Sie Ihre Geschäftsidee umsetzen wollen. Einen Businessplan benötigen Sie in folgenden Situationen:

  • Firmengründung (das ist der Klassiker)
  • Planung der Nachfolge
  • Verkauf der Firma
  • Kauf einer Firma
  • Investoren- und Partnersuche
  • Vorsprache bei der Wirtschaftsförderung
  • Expansionsplanung
  • Einführung eines neuen Produkts mit Investitionsbedarf
  • Erhöhung der Eigenkapitalbasis

Was gehört alles in einen Businessplan?

Folgende Inhalte sollten Sie in Ihrem Businessplan berücksichtigen. Dazu wird es erforderlich sein, dass Sie verschiedene amtliche Dokumente beibringen müssen.

  • Betreibungsregisterauszug
  • Planbilanzen und -erfolgsrechnungen
  • Liquiditätsplan
  • Falls vorhanden: Kopie bestehender Kredit- und Darlehensverträge
  • Falls vorhanden Bürgschaften, Depotauszüge, Liegenschaftsschätzung
  • Handelsregisterauszug (falls Unternehmen schon gegründet)
  • Broschüren über Unternehmen, Produkte und evtl. Konkurrenz
  • Marktanalysen
  • Terminpläne
  • Referenzschreiben, Arbeitszeugnisse

Für den Ausbau der Geschäftstätigkeit oder für Umstrukturierungen zusätzlich

  • testierte Jahresabschlüsse mit Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang
  • aktueller Zwischenabschluss mit Debitoren und Kreditoren
  • Kapitalflussrechnungen
  • Pläne der Unternehmung (Maschinen, Standorte usw.)
  • Verträge (Beteiligungen, Kooperationen, Lizenzen, Marken usw.)
  • Steuererklärungen

In 8 Schritten zum Businessplan

Die Erarbeitung eines Businessplans ist grundsätzlich nicht schwer – es ist primär eine Fleissarbeit!

In diesen Schritten kommen Sie schnell ans Ziel:

  • Machen Sie sich klar, weshalb Sie einen Businessplan erarbeiten (Firmengründung, Firmenkauf, Firmenverkauf, etc.)
  • Erarbeitung eines Vorgehensplans (bis wann soll was verfasst sein, wer macht was)
  • Zusammentragen der Grundlagendaten und Edition fehlender Unterlagen
  • Erarbeitung von Strategien und Massnahmen für die einzelnen Bereiche
  • Erstellen Sie einen Entwurf (dazu steht Ihnen unsere Businessplan Vorlage kostenlos zur Verfügung)
  • Verfeinern Sie den Entwurf und überprüfen Sie die reelle Machbarkeit Ihrer Strategie und deren Massnahmen aufgrund verschiedener Quellen
  • Redaktionelle Überarbeitung
  • Lassen Sie den Businessplan durch einen erfahrenen und befreundeten Geschäftsmann (gegenlesen)

Verwendete Quellen

  • KMU Portal der Schweizerischen Eidgenossenschaft
  • Institut für Jungunternehmer 

Weitere kostenlose Vorlagen

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  • Functions & price

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Businessplan Vorlage Schweiz

Businessplan Muster Schweiz

Ein gut durchdachter Businessplan ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. In der Schweiz, einem Land mit einer starken Wirtschaft und zahlreichen Möglichkeiten für neue Geschäftsideen, ist ein überzeugender Businessplan für eine erfolgreiche Gründung unabdingbar. Um Ihnen bei der Erstellung eines solchen Plans zu helfen, stellen wir Ihnen hier ein Muster für einen Businessplan für die Schweiz zur Verfügung.

1. Executive Summary

Die Executive Summary ist der erste Teil Ihres Businessplans und dient dazu, einen Überblick über Ihr Unternehmen und Ihre Geschäftsidee zu geben. Hier sollten Sie kurz und prägnant darstellen, was Ihr Unternehmen einzigartig macht und wie Sie damit am Markt erfolgreich sein werden.

2. Unternehmensbeschreibung

3. marktanalyse.

Eine gründliche Marktanalyse ist entscheidend, um das Potenzial für Ihr Unternehmen in der Schweiz zu ermitteln. Untersuchen Sie den Markt, in dem Sie tätig sein möchten, analysieren Sie die Nachfrage und das Wachstumspotenzial, identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und Ihre Wettbewerber und geben Sie an, wie Ihr Unternehmen sich von anderen abhebt.

4. Geschäftsstrategie

5. organisationsstruktur und management.

Geben Sie einen Überblick über die Organisationsstruktur Ihres Unternehmens und stellen Sie Ihr Managementteam vor. Beschreiben Sie die Aufgaben und Verantwortlichkeiten jedes Teammitglieds und gehen Sie auf deren Erfahrungen und Qualifikationen ein. Zeigen Sie auf, warum Ihr Team die richtigen Personen für die Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sind.

6. Produkt- oder Dienstleistungsportfolio

Stellen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen im Detail vor. Gehen Sie auf deren Merkmale und Vorteile ein und erklären Sie, wie sie den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe gerecht werden. Zeigen Sie auch auf, wie Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen weiterentwickeln möchten und welche strategischen Partner Sie dabei haben.

7. Marketing- und Vertriebsstrategie

Erklären Sie Ihre Marketing- und Vertriebsstrategie. Beschreiben Sie, wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen wollen, welche Kanäle Sie dafür nutzen werden und wie Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung positionieren wollen. Gehen Sie auch auf Ihre Preisstrategie ein und erläutern Sie, wie Sie Ihre Umsatzziele erreichen wollen.

8. Finanzplanung

Einer der wichtigsten Teile Ihres Businessplans ist die Finanzplanung. Hier sollten Sie Ihre Umsatzprognosen, Kostenstrukturen und Gewinn- und Verlustrechnungen darstellen. Zeigen Sie auch Ihre Finanzierungsstrategie auf und erklären Sie, wie Sie Ihr Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich machen wollen.

9. Risikoanalyse

Identifizieren Sie mögliche Risiken, die Ihrem Unternehmen in der Schweiz begegnen könnten, und beschreiben Sie, wie Sie diese Risiken minimieren oder bewältigen wollen. Gehen Sie auf mögliche rechtliche, wirtschaftliche oder politische Risiken ein und zeigen Sie auf, wie Sie darauf vorbereitet sind.

10. Zeitplan

Stellen Sie einen Zeitplan auf, der die Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie und die Erreichung Ihrer Ziele beschreibt. Gehen Sie dabei auf Meilensteine und wichtige Termine ein und zeigen Sie auf, wie Sie den Fortschritt Ihres Unternehmens überwachen wollen.

Abschlussbemerkung:

Die Erstellung eines Businessplans für die Schweiz erfordert Zeit, Sorgfalt und eine gründliche Analyse des Marktes. Nutzen Sie dieses Muster als Ausgangspunkt, passen Sie es an Ihre spezifischen Bedürfnisse an und lassen Sie sich bei Bedarf von Experten beraten. Ein gut durchdachter Businessplan ist der Schlüssel zum Erfolg für Ihr Unternehmen in der Schweiz.

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Wie Schreibt man Businessplan Schweiz?

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Schreiben für die Schweiz:

Ein Businessplan ist ein unverzichtbares Dokument für jeden Unternehmer, der sein Unternehmen in der Schweiz gründen oder erweitern möchte. Ein gut ausgearbeiteter Businessplan ist nicht nur ein Leitfaden für den Unternehmer selbst, sondern auch ein wichtiges Instrument, um potenzielle Investoren und Geschäftspartner zu überzeugen. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie einen Businessplan speziell für die Schweiz erstellen.

Schritt 1: Zusammenfassung

Die Zusammenfassung ist der erste Teil des Businessplans und sollte klar und prägnant sein. Hier geben Sie einen Überblick über Ihr Geschäft, Ihre Ziele und Ihre Strategie. Es ist wichtig, dass die Zusammenfassung die Leser interessiert und sie dazu bringt, den gesamten Businessplan zu lesen.

Unser Unternehmen, XYZ AG, ist ein Schweizer Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von innovativen Softwarelösungen spezialisiert hat. Unser Ziel ist es, branchenführende Softwareprodukte für Unternehmen in der Schweiz anzubieten und unser Wachstum auf internationale Märkte auszudehnen. Um dieses Ziel zu erreichen, planen wir, unsere Produkte kontinuierlich zu verbessern und unsere Marketingaktivitäten zu erhöhen.

Schritt 2: Unternehmensbeschreibung

Die XYZ AG wurde 2005 von Herrn Peter Meier gegründet und hat sich seitdem zu einem führenden Unternehmen in der Schweizer Technologiebranche entwickelt. Unser Hauptprodukt ist die XYZ-Software, die speziell für die Bedürfnisse von Unternehmen in der Schweiz entwickelt wurde. Im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern bieten wir eine maßgeschneiderte Lösung, die unseren Kunden dabei hilft, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Effizienz zu steigern.

Schritt 3: Marktanalyse

Schritt 4: marketing- und vertriebsstrategie.

Um unsere Produkte zu bewerben, planen wir eine umfassende Online-Marketingkampagne, einschließlich Suchmaschinenmarketing, Social Media-Werbung und der Platzierung von Werbeanzeigen auf relevanten Websites. Darüber hinaus werden wir mit ausgewählten Vertriebspartnern zusammenarbeiten, um unsere Reichweite zu erhöhen. Unser Ziel ist es, den Umsatz in den nächsten drei Jahren um 20% pro Jahr zu steigern.

Schritt 5: Management und Organisation

Unser Managementteam besteht aus erfahrenen Führungskräften mit umfangreicher Erfahrung in der Technologiebranche. Herr Peter Meier, Gründer und CEO, leitet die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Frau Sabine Müller, unsere CTO, ist verantwortlich für die Produktentwicklung und technische Innovationen. Herr Thomas Schmidt, unser CFO, überwacht die Finanzen und die Geschäftsentwicklung.

Schritt 6: Finanzplanung

Basierend auf unseren aktuellen finanziellen Ergebnissen erwarten wir, dass unser Umsatz in den nächsten drei Jahren um durchschnittlich 15% pro Jahr steigen wird. Unsere Kosten werden im gleichen Zeitraum voraussichtlich um 10% pro Jahr steigen. Aufgrund unserer soliden finanziellen Situation werden wir in der Lage sein, unsere Expansion aus eigener Kraft zu finanzieren.

Schritt 7: Risikobewertung

Ein Hauptrisiko für unser Unternehmen ist die zunehmende Konkurrenz in der Technologiebranche. Um diesem Risiko zu begegnen, werden wir unsere Innovationsfähigkeit weiter stärken und eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um ihre zukünftigen Bedürfnisse zu verstehen. Darüber hinaus werden wir ein umfassendes Qualitätsmanagement implementieren, um sicherzustellen, dass unsere Produkte den hohen Standards unserer Kunden entsprechen.

Schritt 8: Zeitplan

Wir planen, unsere neue Marketingkampagne im nächsten Quartal zu starten und innerhalb der nächsten sechs Monate eine Umsatzsteigerung von 10% zu erreichen. Innerhalb der nächsten drei Jahre werden wir neue Vertriebspartner gewinnen und unseren Umsatz um 50% steigern.

Schritt 9: Fazit

Im letzten Schritt fassen Sie die wichtigsten Punkte Ihres Businessplans zusammen und machen deutlich, warum Ihr Unternehmen erfolgreich sein wird.

Unser Businessplan verdeutlicht die Chancen und Herausforderungen, vor denen unser Unternehmen steht. Wir sind überzeugt, dass wir aufgrund unseres einzigartigen Produkts, unserer strategischen Ausrichtung und unseres erfahrenen Teams in der Lage sein werden, unsere Ziele zu erreichen und langfristigen Erfolg zu erzielen.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung sollten Sie in der Lage sein, einen aussagekräftigen Businessplan für die Schweiz zu erstellen. Achten Sie darauf, dass Sie alle relevanten Informationen eingeben und den Businessplan regelmäßig überarbeiten, um sicherzustellen, dass er immer auf dem neuesten Stand ist. Viel Erfolg bei Ihrem Unternehmensvorhaben!

FAQ Businessplan Vorlage Schweiz

  • Arbeitszeugnis Vorlage Schweiz
  • Stundenlohn Lohnabrechnung Vorlage Schweiz
  • Konformitätserklärung Vorlage Schweiz
  • Mietvertrag Ferienwohnung Vorlage Schweiz
  • Einzahlungsschein Vorlage Schweiz
  • Firmenwagen Vereinbarung Vorlage Schweiz
  • Erbvorbezug Vorlage Schweiz
  • Lehrzeugnis Vorlage Schweiz
  • Brief Vorlage Schweiz

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Checkliste: In 10 Schritten zum Businessplan

Beim Erstellen eines guten Businessplans sind bestimmte Kriterien zu berücksichtigen. Mit diesen zehn Schritten sind Sie auf der sicheren Seite.

  • Definieren Sie den Grund für die Erarbeitung des Businessplans (Neustart, Unternehmenskauf etc.)
  • Bilden Sie ein Projektteam
  • Stellen Sie einen Vorgehensplan auf (wer macht was, wann etc.)
  • Stellen Sie die Grunddaten gemäss Checkliste "Das gehört zum vollständigen Businessplan" zusammen
  • Beschaffen Sie fehlende Unterlagen
  • Entwickeln Sie Strategien und Massnahmen für die einzelnen Unternehmensbereiche
  • Machen Sie einen ersten Entwurf des Businessplans (Mustervorlagen)
  • Überprüfen Sie die Plausibilität der Angaben und Einschätzungen
  • Überarbeiten Sie den Businessplan grafisch und redaktionell
  • Lassen Sie den Plan durch das Projektteam verabschieden

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Letzte Änderung 15.02.2020

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    A business plan is the basis for a successful company. ... and is an es­sen­tial tool for in­still­ing con­fi­dence in in­vestors. This overview and our tem­plates will help you pre­pare your busi­ness plan quick­ly and con­ve­nient­ly. ... The leading business plan software in Switzerland from Credit Suisse partner STARTUPS.CH ...

  18. Businessplan Vorlage Schweiz (Word)

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