Martin Stieger Blog

(berufs-)bildung, studium & gesundheit.

unterschied phd und dba

Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr. ….?

Das österreichische Universitätsgesetz 2002 [1] regelt im § 54 (4):

Die Dauer von Doktoratsstudien beträgt mindestens drei Jahre . Das Studium darf als „ Doctor of Philosophy “-Doktoratsstudium bezeichnet und der akademische Grad „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “, verliehen werden.

Im § 51. (2) Ziffer 12.:

Doktoratsstudien sind die ordentlichen Studien , die der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie der Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Grundlage von Diplom- und Masterstudien dienen. Sie sind nicht in Studienabschnitte gegliedert.

Im § 51. (2) Ziffer 14.:

Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr .“, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “.

Das österreichsche Studienrecht kennt daher genau zwei Doktorgrade, die nach einem zumindest dreijährigen Studium verliehen werden können, den

  • „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “ und
  • „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr. “, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz.

Österreich nimmt auch am Europäischen Hochschulraum –  Bologna-Prozesses – teil, dem System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse mittels dreistufigem Studiensystem (Bachelor, Master, Doktor/PhD ) und regelt daher im UG 2002 auch ganz klar:

§ 88.(1) Personen, denen von einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, diesen in der in der Verleihungsurkunde festgelegten, auch abgekürzten, Form zu führen, wobei der akademische Grad einschließlich eines geschlechtsspezifischen Zusatzes geführt werden darf.

(1a) Personen, denen von einer inländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder einer anerkannten postsekundären Einrichtung einer anderen Vertragspartei des EU-Beitrittsvertrages oder einer anderen Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, die Eintragung dieses akademischen Grades in abgekürzter Form ohne Zusatz gemäß Abs. 1 in öffentliche Urkunden zu verlangen.

(2) „Mag.“, „Dr.“ und „Dipl.-Ing.“ („DI“) sind im Falle der Führung dem Namen voranzustellen, die übrigen akademischen Grade sind dem Namen nachzustellen.

Daher können in Österreich auch andere als die beiden „heimischen“ Doktorgrade gem. § 88 UG geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden.

„PhDr.“ („doktor filozofie“)

In den EU-Mitgliedsländern Tschechien und der Slowakischen Republik verleihen Universitäten nach in der Regel zweisemestrigen Studien auch Doktorgrade in unterschiedlichen Disziplinen, z.B.:

„JUDr.“ (juris utriusque doctor“)

„PhDr.“ („doktor filozofie“ im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 

die deshalb als „ kleine Doktorgrade “ bezeichnet werden – im Unterschied zum „großen Doktorgrad“, der wissenschaftlichen Ebene des Doktorgrads auf der Stufe 3 von Bologna,

oder als Nachweis für den ordnungsgemäßen Abschluss eines medizinischen Studiums (wenn das Examen bestanden ist. Hier spricht man dann vom „ Berufsdoktorat “ „MUDr.“ („medicinae universae doctor“).

Die Rechtslage des MUDr. ist vergleichbar mit dem Dr.med.univ. nach Abschluss des österreichischen Masterstudiums der Humanmedizin.

Der von Universitäten aus Tschechien und der Slowakischen Republik verliehenen akademische Grad PhD ist ein wissenschaftlicher Doktorgrad auf der 3. Stufe von Bologna und wird als solcher auch entsprechend geführt und eingetragen.

Die tschechischen oder slowakischen „kleinen“ Doktorgrade können in Österreich in der verliehenen Form geführt und eingetragen werden: PhDr., JUDr., MUDr.

Entsprechend § 88 (2) UG vor dem Namen, also z.B. PhDr. Max Mustermann.

DBA – „ Doctor of Business Administration“

Britische Universitäten [2] verleihen neben dem bekannten PhD insbesondere für angewandte Forschungsstudien aus den Wirtschaftswissenschaften auch den DBA .

Dieser konnte in dieser Form und UG -konform während aufrechter EU-Mitgliedschaft (bis 31. 12. 2019) in Österreich auch so geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden: Max Mustermann, DBA.

Was nun nach Auslaufen der Übergangsfrist (31. 12. 2020) zwischen der EU und Groß Britannien vertraglich vereinbart wird, steht derzeit leider noch nicht fest.

D eutschland:

In Deutschland wird die Eintragung des „Doktorgrads“ bundesrechtlich im § 2 MRRG (Pflichtinhalt des Melderegisters) und den landesrechtlichen Regelungen, die diese Vorschrift umsetzen (siehe etwa Art. 3 Abs.1 Nr. 4 BayMeldeG) geregelt.

Entsprechende Regelungen enthalten das Passgesetz (§ 4 Abs.1 Satz 2 Nr. 3 PassG) sowie das Personalausweisgesetz (siehe § 5 Abs. 2 Nr.3 PAuswG). [3]

Beschlüsse der Kultusministerkonferenz ( KMK) – Rechtsgrundlage

Vereinbarung der Länder in der Bundesrepublik Deutschland über begünstigende Regelungen gemäß Ziffer 4 der „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen vom 14.04.2000“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.09.2001 i. d. F. vom 26.06.2015)

Auf der Grundlage von Ziffer 4 des Beschlusses vom 14.04.2000 „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen“ verständigen sich die Länder auf folgende begünstigende Ausnahmen von den in Ziffer 1 – 3 des oben angegebenen Beschlusses getroffenen Regelungen:

  • Hochschulgrade aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Hochschulgrade des Europäischen Hochschulinstituts Florenz und der Päpstlichen Hochschulen können in der Originalform ohne Herkunftsbezeichnung geführt werden.

2. Inhaber von in einem  wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgraden, die in den in Ziff. 1 bezeichneten Staaten oder Institutionen erworben wurden, können anstelle der im Herkunftsland zugelassenen oder nachweislich allgemein üblichen Abkürzung gem. Ziffer 1 des Beschlusses vom 14.04.2000 wahlweise die Abkürzung „ Dr .“ ohne fachlichen Zusatz und ohne Herkunftsbezeichnung führen. Dies gilt nicht für Doktorgrade, die ohne Promotionsstudien und -verfahren vergeben werden (so genannte Berufsdoktorate ) und für Doktorgrade, die nach den rechtlichen Regelungen des Herkunftslandes nicht der dritten Ebene der Bologna-Klassifikation der Studienabschlüsse zugeordnet sind. Die gleichzeitige Führung beider Abkürzungen ist nicht zulässig.

Die KMK folgt damit auch der Nr. 4.1.3 der Passverwaltungsvorschrift, die da regelt: „Die Eintragung „Dr.“ für Berufsdoktorate , sog. kleine Doktorgrade oder andere Hochschultitel ist nicht zulässig.“

Allerdings werden von deutschen Hochschulen weder „ Berufsdoktorate “ noch „ kleine Doktorgrade “ verliehen, somit werden damit für Deutschland ausländische akademische Grade angesprochen, z.B. der in der Slowakischen Republik erworbene Titel „PhDr.“ („doktor filozofie“) oder der „Dr.med.univ.“ aus Österreich [4] .

Allenfalls auch interessant für Sie:

Führbarkeit eines bulgarischen Doktorgrades (Dr.) in Deutschland und Österreich

Rückfragen, Informationen und Anmeldungen – auch zu online Lehrgängen und Regelstudien – bitte alle an:  [email protected]

Prof. Dr. Dr. Martin  Stieger

hält eine  Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik , lehrt an der  Hochschule Allensbach  in  Konstanz  und arbeitet für  VIS  – Vienna International Studies  https://viennastudies.com/ sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).

Hier können Sie  VIS auf youtube  folgen

Weitere Informationen zu  VIS  finden sich auf der  Website  und einem VIDEO  Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

Promotion im Fernstudium (Dr. / PhD)

[1] Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 – UG) StF: BGBl. I Nr. 120/2002

[2] aber auch andere Länder kennen den DBA, insbesondere auch nach Berufsdoktoraten

[3] https://www.rehm-verlag.de/__STATIC__/newsletter/pass-ausweis-melderecht/2012/self/newsletter_oktober_2012_1518722312000.pdf  

[4] korrespondierend mit dem österreichischen Universitätsgestz 2002, § 51 (2) Z 11.: Mastergrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Masterstudien verliehen werden. Sie lauten „Master“ mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, wobei auch eine Abkürzung festzulegen ist, bzw. „Diplom-Ingenieurin/Diplom-Ingenieur“, abgekürzt „Dipl.-Ing.“ oder „DI“; für den Abschluss des Humanmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae universae“ , abgekürzt „ Dr. med. univ .“, für den Abschluss des Zahnmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae dentalis“, abgekürzt „Dr. med. dent.“, und für den Abschluss des Masterstudiums der Pharmazie kann der akademische Grad „Magistra pharmaciae“ oder „Magister pharmaciae“, jeweils abgekürzt „Mag. pharm.“, verliehen werden. Masterstudien für das Lehramt schließen mit dem akademischen Grad „Master of Education („MEd“) ab.

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unterschied phd und dba

Studentenecke

Worin besteht der unterschied zwischen einem dba und einem phd in business administration.

Die Entscheidung für einen Abschluss in Management kann ein vorteilhafter Schritt sein, wenn Sie eine Karriere im Führungsbereich anstreben. Die Promotion kann neue Türen in der Forschung und damit unterschiedliche Karrierechancen eröffnen.

Für die Promotion in Business Administration stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Sie können entweder einen Doktor in Business Administration (DBA) oder einen PhD in Business Administration erwerben.

Dieser Artikel befasst sich mit den Merkmalen eines DBA und PhD und hebt die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Abschlüssen hervor, damit Sie die beste Alternative auswählen können.

PhD in Business Administration

Ein PhD in Business Administration ist der höchste Grad, den Sie in der Betriebswirtschaftslehre erreichen können. Mit einem PhD-Abschluss können Sie an den meisten Universitäten Lehrstellen besetzen. Die Erlangung eines Doktorgrades dauert in der Regel drei bis fünf Jahre und dieser ist ein wissenschaftlicher Forschungsabschluss. Im Gegensatz zu einem DBA-Abschluss beschränkt sich ein PhD-Abschluss nicht allein auf Business Management, sondern wird in fast allen Fachbereichen vergeben. Konkret konzentriert sich ein PhD im Managementbereich auf die Entwicklung und Weiterentwicklung der Betriebswirtschaft und ihre Wechselwirkung mit der Gesellschaft.

Promotion in Business Administration

Ein DBA ist der höchste akademische Grad in der Managementausbildung, der die umfangreichen Fähigkeiten und Kenntnisse eines Studenten in der Wirtschaft anerkennt. Der Abschluss schließt an einen MBA an. Viele DBA-Programme erfordern für die Zulassung mehrere Jahre Managementerfahrung. Diese Studiengänge helfen, sich über die neuesten Forschungsergebnisse und Theorien in der Wirtschaft zu informieren.

Der DBA dauert in der Regel drei bis sechs Jahre. Im Gegensatz zu einem PhD-Grad in Management konzentriert sich ein DBA nicht auf die theoretische, sondern auf die praxisorientierte Forschung.

Wesentliche Unterschiede zwischen einem DBA und einem PhD in Business Administration:

Obwohl es sich bei beiden um einen betriebswirtschaftlichen Abschluss handelt, gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen einem PhD und einem DBA . Diese haben wir nachfolgend für Sie aufgeführt.

  • Forschungsrahmen

PhD-Studenten müssen neue Theorien und originelle Ansätze zu einer bestehenden Theorie oder Aussage entwickeln, damit ihre Arbeit veröffentlicht werden kann. Ihre Forschung muss auf Forschungslücken oder wichtigen Fragen in bestehenden Theorien basieren. Als DBA-Student hingegen müssen Sie zur Forschung beitragen, indem Sie sie auf reale Geschäftsprobleme anwenden. Das ausgewählte Thema muss einen Bezug zu Ihrem Arbeitsplatz oder zu einem anderen Unternehmen aufweisen. Sie müssen das Geschäftsproblem angehen und eine Fallstudie dazu vorlegen.

  • Karrieremöglichkeiten 

PhD-Grade werden in der Regel von Personen angestrebt, die ihre akademische Karriere fortsetzen wollen. Mit einem PhD-Titel kann man Forschung betreiben, die zu Wissen und Theorie im Managementbereich beitragen kann. Fachleute, die planen, in höhere Führungspositionen aufzusteigen, oder eine Tätigkeit im Consultingbereich anstreben, werden sich eher für einen DBA entscheiden. Aber auch diese Absolventen können sich für die weitere Forschung entscheiden, wenn sie die Aufnahme einer Lehrtätigkeit als Gastprofessor anstreben.

  • Verfügbarkeit des Studiengangs

Beide Managementabschlüsse stehen als Vollzeitstudium zur Verfügung. Da sich jedoch viele Vollzeitbeschäftigte für DBA-Programme anmelden, können Sie hier auch Teilzeit-DBA-Programme finden.

  • Studiendauer

Beide Managementprogramme können zwischen drei und sechs Jahren dauern. Die Dauer des Studiums richtet sich nach dem Studiengang und dessen Zulassungsbestimmungen. Da PhD-Programme oft in Vollzeit absolviert werden, ist die Studienzeit im Vergleich zu einem DBA meist kürzer.

DBA-Abschlüsse dauern im Regelfall länger, wenn der Absolvent gleichzeitig eine Vollzeitbeschäftigung ausübt.

PhD-Gehälter im Vergleich zu DBA-Gehältern

Beide Abschlüsse können zu ähnlichen Karrierechancen und Gehaltsmöglichkeiten führen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass ein PhD eher zu einer Laufbahn im akademischen oder wissenschaftlichen Bereich führt, wie Wirtschaftsprofessoren, Managementanalysten oder wissenschaftliche Autoren, während ein DBA zu praktischeren Karrieren wie CEOs, COOs und CMOs führt.

So wählen Sie zwischen einem PhD und einem DBA

Wenn Sie gerade erst Ihren Karriereweg im Managementbereich eingeschlagen haben und an der Forschung interessiert sind, sollten Sie sich für ein PhD-Programm entscheiden. Sie können diese Option wählen, wenn Sie zu einer akademischen Laufbahn wechseln möchten.

Wenn Sie hingegen in die höheren Ränge des Managementsystems vordringen möchten, können Sie sich stattdessen für einen DBA entscheiden. Da ein DBA-Programm eine bestimmte Anzahl von Jahren Berufserfahrung voraussetzt, sind die meisten DBA-Absolventen in der Regel älter als PhD-Studenten.

Beide Abschlüsse sind gleichwertig in Hinblick auf Status, Ansehen und internationale Anerkennung – sie sind nur auf unterschiedliche Ziele ausgerichtet. Sie können einen PhD-Grad in Business Management anstreben, wenn Sie mit Ihrer Forschung die Branche verbessern oder zukünftige Führungskräfte unterrichten möchten. Wenn Sie mit der Umsetzung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten in der Geschäftswelt etwas bewirken wollen, sollten Sie einen DBA absolvieren.

Wenn Sie sich für einen DBA-Abschluss interessieren und nach verschiedenen Alternativen suchen, sollten Sie sich bei der Berlin School of Business and Innovation bewerben. Das DBA-Programm wurde dafür entwickelt, Fachleuten zu helfen, ihre Karriereperspektiven zu verbessern, zur Managementforschung beizutragen und Prozesse an ihren Arbeitsplätzen zu verändern. Für weitere Informationen zum DBA-Studiengang klicken Sie bitte hier .

Das englische Original dieses Artikels wurde von Meghdeep Patnaik verfasst und von Anisa C. editiert.

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Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

Fotomontage: Männerhand zeigt auf einen hervorgehobenen Button mit der Bezeichnung PhD.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Während in Deutschland am Ende eines Promotionsstudiums der Doktortitel verliehen wird, ist es in englischsprachigen Ländern meistens der PhD.
  • Beide Grade berechtigen zum Lehren an einer Universität und werden international anerkannt.
  • Die Systeme der beiden Titel haben jedoch einige Unterschiede.

Dr. oder PhD?

Wenn Du Deinen Bachelor und Master bereits hinter Dir hast, die Universität aber nicht verlassen möchtest, bietet es sich an, in der Forschung und Entwicklung zu arbeiten . Dazu benötigst Du einen Promotionsplatz – und von denen gibt es immer mehr. Das ist die Reaktion auf die Nachfrage der wachsenden Zahl an Studenten in Deutschland. Wissenschaft und Forschung werden aber auch international immer wichtiger . So bietet sich Dir vielleicht sogar die Chance, die Promotion mit einem Auslandsaufenthalt zu verknüpfen.

Was bringt ein Dr. oder PhD?

Wer denkt, der Doktortitel sorgt nur für Anerkennung oder schmückt den eigenen Namen, liegt falsch. Ein Doktortitel öffnet nicht nur Türen in Medizinberufen oder im naturwissenschaftlichen Sektor. Auch Juristen und Wirtschaftswissenschaftler verdienen mit einem Titel spürbar mehr oder bekommen sogar erst dadurch Zugang zu höheren Positionen . Für Geisteswissenschaftler bedeutet der Titel leider kaum Zuwachs beim Gehalt, dafür kannst Du in einem Sektor forschen, der Dich interessiert, oder auch am Lehrstuhl arbeiten.

Begriffliche Unterscheidung

Während der klassische Grad des Doktors in Deutschland verbreitet ist, wird in englischsprachigen Ländern vor allem vom PhD , also vom Philosophical doctorate, gesprochen. Das leitet sich vom lateinischen philosophiae doctor ab, der aus der antiken Wissenschaftstradition kommt, heute aber nichts mehr mit dem Fach Philosophie zu tun hat . Stattdessen berechtigt der Titel zum selbstständigen und alleinverantwortlichen Lehren an einer Universität. Gleichzustellen ist der PhD im Englischsprachigen jedoch nicht mit einer Promotion in medizinischen Fächern. Hierbei handelt es sich um einen MD-PhD, der nur an Schools of Medicine verliehen wird. Der PhD hat meistens noch den Zusatz ‚in’, der angibt, in welchem Fach man den Titel erlangt hat.

Die wichtigsten Unterschiede

Dr. vs. PhD

4–6 Jahre (ausgenommen Mediziner)

Viel Eigenarbeit

Ausrichtung

Starke Bindung an Professor und Lehrstuhl

Angestrebtes Karriereziel

Strukturiert; Vorlesungen & Kurse gehören zum Programm

Betreuung und Austausch; Keine feste Bindung an einen Lehrstuhl oder einen Professor

Der Hauptunterschied zwischen Dr. und PhD ist also, dass man beim PhD nicht an einen bestimmten Lehrstuhl gebunden ist. Damit kannst Du beim PhD auch leichter den Betreuer wechseln. Beim Dr. ist das in der Regel schwer bis gar nicht möglich. Zusätzlich musst Du beim PhD im Schnitt eine größere Anzahl an Kursen belegen - also im Endeffekt mehr ECTS Credits sammeln. Der Umfang und die erwartete Qualität Deiner Doktorarbeit bzw. Deiner PhD-Thesis unterscheiden sich jedoch nicht voneinander. In jedem Fall ist sehr viel Eigenarbeit gefragt.

Achtung: Dr. nicht in PhD übersetzen

Auch wenn der deutsche Doktortitel im Ausland genauso anerkannt wird wie der PhD, solltest Du ihn auf gar keinen Fall übersetzen. Das ist sogar illegal . Grund dafür ist der Unterschied der beiden Systeme – vor allem die wissenschaftliche Forschung in PhD-Programmen ist intensiver als im Promotionsstudium.

Weitere Artikel

Promotionsstellen

PhD oder Doktortitel - Was passt zu Dir?

Auch wenn der PhD im Ausland für Arbeiten auf Augenhöhe mit den Professoren steht, darfst Du das natürlich nicht verallgemeinern. Es kann sowohl im Ausland als auch an deutschen Universitäten große Unterschiede im Promotionsstudium geben. Falls Du die Wahl zwischen beiden Optionen hast, ist es wichtig, dass Du Dir Gedanken über Deine Zukunft machst. Dazu gehört zum Beispiel auch die Frage danach, wo Du später arbeiten möchtest. Du solltest Dich außerdem fragen, ob Du für diese Zeit ins Ausland gehen willst .

Falls Du das mit Nein beantwortest, der PhD aber trotzdem besser zu Dir passt, kannst Du nach geeigneten Programmen in Deutschland suchen, die es mittlerweile auch schon gibt.

Wo finde ich Doktorandenstellen?

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  • Aushilfs- & Vertretungslehrer
  • Beurteilung
  • Kindertagesstätte
  • Lehrassistenz
  • Schulleitung
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  • Erwachsenenbildung
  • Kindergarten, KiTa, Vorschule
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  • Unterricht: Grundschule
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  • Weitere: Design, Gestaltung und Architektur
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Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr. ….?

Das österreichische Universitätsgesetz 2002 [1] regelt im § 54 (4):

Die Dauer von Doktoratsstudien beträgt mindestens drei Jahre . Das Studium darf als „ Doctor of Philosophy “-Doktoratsstudium bezeichnet und der akademische Grad „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “, verliehen werden.

Im § 51. (2) Ziffer 12.:

Doktoratsstudien sind die ordentlichen Studien , die der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie der Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Grundlage von Diplom- und Masterstudien dienen. Sie sind nicht in Studienabschnitte gegliedert.

Im § 51. (2) Ziffer 14.:

Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr .“, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “.

Das österreichsche Studienrecht kennt daher genau zwei Doktorgrade, die nach einem zumindest dreijährigen Studium verliehen werden können, den

  • „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “ und
  • „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr. “, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz.

Österreich nimmt auch am Europäischen Hochschulraum –  Bologna-Prozesses – teil, dem System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse mittels dreistufigem Studiensystem (Bachelor, Master, Doktor/PhD ) und regelt daher im UG 2002 auch ganz klar:

§ 88.(1) Personen, denen von einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, diesen in der in der Verleihungsurkunde festgelegten, auch abgekürzten, Form zu führen, wobei der akademische Grad einschließlich eines geschlechtsspezifischen Zusatzes geführt werden darf.

(1a) Personen, denen von einer inländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder einer anerkannten postsekundären Einrichtung einer anderen Vertragspartei des EU-Beitrittsvertrages oder einer anderen Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, die Eintragung dieses akademischen Grades in abgekürzter Form ohne Zusatz gemäß Abs. 1 in öffentliche Urkunden zu verlangen.

(2) „Mag.“, „Dr.“ und „Dipl.-Ing.“ („DI“) sind im Falle der Führung dem Namen voranzustellen, die übrigen akademischen Grade sind dem Namen nachzustellen.

Daher können in Österreich auch andere als die beiden „heimischen“ Doktorgrade gem. § 88 UG geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden.

„PhDr.“ („doktor filozofie“)

In den EU-Mitgliedsländern Tschechien und der Slowakischen Republik verleihen Universitäten nach in der Regel zweisemestrigen Studien auch Doktorgrade in unterschiedlichen Disziplinen, z.B.:

„JUDr.“ (juris utriusque doctor“)

„PhDr.“ („doktor filozofie“ im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 

die deshalb als „ kleine Doktorgrade “ bezeichnet werden – im Unterschied zum „großen Doktorgrad“, der wissenschaftlichen Ebene des Doktorgrads auf der Stufe 3 von Bologna,

oder als Nachweis für den ordnungsgemäßen Abschluss eines medizinischen Studiums (wenn das Examen bestanden ist. Hier spricht man dann vom „ Berufsdoktorat “ „MUDr.“ („medicinae universae doctor“).

Die Rechtslage des MUDr. ist vergleichbar mit dem Dr.med.univ. nach Abschluss des österreichischen Masterstudiums der Humanmedizin.

Der von Universitäten aus Tschechien und der Slowakischen Republik verliehenen akademische Grad PhD ist ein wissenschaftlicher Doktorgrad auf der 3. Stufe von Bologna und wird als solcher auch entsprechend geführt und eingetragen.

Die tschechischen oder slowakischen „kleinen“ Doktorgrade können in Österreich in der verliehenen Form geführt und eingetragen werden: PhDr., JUDr., MUDr.

Entsprechend § 88 (2) UG vor dem Namen, also z.B. PhDr. Max Mustermann.

DBA – „ Doctor of Business Administration“

Britische Universitäten [2] verleihen neben dem bekannten PhD insbesondere für angewandte Forschungsstudien aus den Wirtschaftswissenschaften auch den DBA .

Dieser konnte in dieser Form und UG -konform während aufrechter EU-Mitgliedschaft (bis 31. 12. 2019) in Österreich auch so geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden: Max Mustermann, DBA.

Was nun nach Auslaufen der Übergangsfrist (31. 12. 2020) zwischen der EU und Groß Britannien vertraglich vereinbart wird, steht derzeit leider noch nicht fest.

D eutschland:

In Deutschland wird die Eintragung des „Doktorgrads“ bundesrechtlich im § 2 MRRG (Pflichtinhalt des Melderegisters) und den landesrechtlichen Regelungen, die diese Vorschrift umsetzen (siehe etwa Art. 3 Abs.1 Nr. 4 BayMeldeG) geregelt.

Entsprechende Regelungen enthalten das Passgesetz (§ 4 Abs.1 Satz 2 Nr. 3 PassG) sowie das Personalausweisgesetz (siehe § 5 Abs. 2 Nr.3 PAuswG). [3]

Beschlüsse der Kultusministerkonferenz ( KMK) – Rechtsgrundlage

Vereinbarung der Länder in der Bundesrepublik Deutschland über begünstigende Regelungen gemäß Ziffer 4 der „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen vom 14.04.2000“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.09.2001 i. d. F. vom 26.06.2015)

Auf der Grundlage von Ziffer 4 des Beschlusses vom 14.04.2000 „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen“ verständigen sich die Länder auf folgende begünstigende Ausnahmen von den in Ziffer 1 – 3 des oben angegebenen Beschlusses getroffenen Regelungen:

  • Hochschulgrade aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Hochschulgrade des Europäischen Hochschulinstituts Florenz und der Päpstlichen Hochschulen können in der Originalform ohne Herkunftsbezeichnung geführt werden.

2. Inhaber von in einem  wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgraden, die in den in Ziff. 1 bezeichneten Staaten oder Institutionen erworben wurden, können anstelle der im Herkunftsland zugelassenen oder nachweislich allgemein üblichen Abkürzung gem. Ziffer 1 des Beschlusses vom 14.04.2000 wahlweise die Abkürzung „ Dr .“ ohne fachlichen Zusatz und ohne Herkunftsbezeichnung führen. Dies gilt nicht für Doktorgrade, die ohne Promotionsstudien und -verfahren vergeben werden (so genannte Berufsdoktorate ) und für Doktorgrade, die nach den rechtlichen Regelungen des Herkunftslandes nicht der dritten Ebene der Bologna-Klassifikation der Studienabschlüsse zugeordnet sind. Die gleichzeitige Führung beider Abkürzungen ist nicht zulässig.

Die KMK folgt damit auch der Nr. 4.1.3 der Passverwaltungsvorschrift, die da regelt: „Die Eintragung „Dr.“ für Berufsdoktorate , sog. kleine Doktorgrade oder andere Hochschultitel ist nicht zulässig.”

Allerdings werden von deutschen Hochschulen weder „ Berufsdoktorate “ noch „ kleine Doktorgrade “ verliehen, somit werden damit für Deutschland ausländische akademische Grade angesprochen, z.B. der in der Slowakischen Republik erworbene Titel „PhDr.“ („doktor filozofie“) oder der „Dr.med.univ.“ aus Österreich [4] .

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Prof. Dr. Dr. Martin  Stieger

hält eine  Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik , lehrt an der  Hochschule Allensbach  in  Konstanz  und arbeitet für  VIS  – Vienna International Studies  https://viennastudies.com/ sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).

Hier können Sie  VIS auf youtube  folgen

Weitere Informationen zu  VIS  finden sich auf der  Website  und einem VIDEO  Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

Promotion im Fernstudium (Dr. / PhD)

[1] Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 – UG) StF: BGBl. I Nr. 120/2002

[2] aber auch andere Länder kennen den DBA, insbesondere auch nach Berufsdoktoraten

[3] https://www.rehm-verlag.de/__STATIC__/newsletter/pass-ausweis-melderecht/2012/self/newsletter_oktober_2012_1518722312000.pdf  

[4] korrespondierend mit dem österreichischen Universitätsgestz 2002, § 51 (2) Z 11.: Mastergrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Masterstudien verliehen werden. Sie lauten „Master“ mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, wobei auch eine Abkürzung festzulegen ist, bzw. „Diplom-Ingenieurin/Diplom-Ingenieur“, abgekürzt „Dipl.-Ing.“ oder „DI“; für den Abschluss des Humanmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae universae“ , abgekürzt „ Dr. med. univ .“, für den Abschluss des Zahnmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae dentalis“, abgekürzt „Dr. med. dent.“, und für den Abschluss des Masterstudiums der Pharmazie kann der akademische Grad „Magistra pharmaciae“ oder „Magister pharmaciae“, jeweils abgekürzt „Mag. pharm.“, verliehen werden. Masterstudien für das Lehramt schließen mit dem akademischen Grad „Master of Education („MEd“) ab.

Martin Stieger

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Wie unterscheidet sich der klassische Doktortitel vom PhD und DBA?

Der (Dr.) Doktortitel ist eine der höchsten akademischen Auszeichnungen, die man erreichen kann. Er ist ein wichtiger Schritt auf dem Karriereweg in Wissenschaft und Wirtschaft. Doch welche Arten von Doktortiteln gibt es und welche Unterschiede gibt es zwischen ihnen?

Der Unterschied zwischen dem Doktortitel (Dr.) und dem internationalen PhD wird oft missverstanden. Die Abkürzung PhD steht für Philosophical Doctorate (doctor philosophiae) und bezieht sich nicht ausschließlich auf Promotionen im Bereich der Philosophie. Der PhD kann in jedem Fachbereich erworben werden. Im Gegensatz zum Doktortitel (Dr.)in Deutschland, Österreich und Schweiz ist der PhD nicht an einen Doktorvater oder Lehrstuhl gebunden. Meistens haben Sie sogenannte Supervisor oder MentorInnen. Die Forschungsfreiheit und die Möglichkeit eines Fakultätswechsels sind in der Regel höher. Die Wertigkeit und Forschungsqualität sind jedoch äquivalent.

Der Doctor of Business Administration (DBA) richtet sich im Gegensatz zum PhD und zum Dr. Doktortitel in der Regel an (Nachwuchs-)Führungskräfte mit umfangreicher Berufs- und Führungserfahrung. Die meisten DBA-Programme sind berufsbegleitend ausgerichtet und verfolgen eine eher praxisnahe Forschungsarbeit im Vergleich zum eher theoretischen Ansatz des PhD und des klassischen Dr.-Programms.

Es gibt jedoch noch weitere Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Doktortiteln. Die fachbezogenen Doktortitel können je nach Fachbereich unterschiedlich benannt sein und haben eine spezifische Ausrichtung. So gibt es beispielsweise den Doktor der Ingenieurswissenschaften (Dr.-Ing.), den Doktor der Medizin (Dr. med.) oder den Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.). Diese Doktortitel sind an die jeweilige Fakultät und Forschungsrichtung des Nachwuchsforschers gebunden.

Neben den fachbezogenen Doktortiteln gibt es auch nicht fachbezogene Doktortitel wie beispielsweise den Doktor multiplex (Dr. mult.), der Personen mit mehreren (ab drei) Doktortiteln bezeichnet. Der Doktor habilitatus (Dr. habil.) bezeichnet eine Person, die eine Lehrbefähigung besitzt.

Ehrendoktortitel werden von Universitäten vergeben, um eine besondere (gesellschaftliche, soziale oder wissenschaftliche) Leistung besonders zu würdigen. Der bekannteste Ehrendoktortitel ist der Doktor honoris causa (Dr. h. c.), der „der Ehre halber“ vergeben wird. Es gibt auch den Doktor ehrenhalber (Dr. e. h.), der jedoch seltener vergeben wird als der Dr. h. c. und den Ehrendoktor der evangelischen Theologie (D.).

Als Promovierter stehen Ihnen neben spannenden Karriereperspektiven in der Wirtschaft auch umfangreiche Möglichkeiten in der Wissenschaft offen. Sie können beispielsweise eine Laufbahn an der Universität einschlagen und Professor werden oder in staatlichen Forschungseinrichtungen als Wissenschaftler tätig sein. Eine Professorenlaufbahn kann ein hohes Einkommen mit sich bringen und Ihnen weitere Türen öffnen. Nicht zuletzt bietet Ihnen auch die Wirtschaft aussichtsreiche Perspektiven. Viele Unternehmen, insbesondere Großkonzerne, benötigen umfangreich ausgebildete Nachwuchsführungskräfte. Es ist kein Geheimnis, dass mit einem Doktortitel höhere Einstiegsgehälter möglich sind.

Jedoch sollten Sie Ihre Entscheidung nicht nur von wirtschaftlichen Interessen abhängig machen. Eine Dissertation erfordert mehrere Jahre andauernde Forschungsarbeit, die Ihnen auch mental ziemlich viel abverlangen kann. Wenn Sie jedoch der wissenschaftliche Diskurs reizt und Sie noch nicht wissen, welchen Karriereweg Sie einschlagen möchten, kann sich eine Promotion durchaus lohnen. Es gibt zudem viele Möglichkeiten, Ihre Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dadurch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. 

Das Problem: Eine Doktorandenstelle an einer öffentlichen Universität zu finde   ist nahezu unmöglich

Doktorandenstellen an öffentlichen Universitäten sind oft hart umkämpft und schwierig zu finden. Denn allein 2022 schlossen knapp 30.000 Doktoranden ihre Promotion ab. Für Österreich kann man 1/10 ansetzen. Somit müssen sich viele angehende Doktoranden jahrelang bewerben, bevor sie eine Stelle, eine Fakultät und einen Doktorvater finden, die zu ihren Interessen und Fähigkeiten passen. Dies kann frustrierend sein, besonders wenn es um die Finanzierung der Promotion geht.

Größter Vorteil:   Kein Gehalts- bzw. Jobverlust

Eine Alternative zu öffentlichen Doktorandenstellen ist ein privat-finanziertes Doktoratsstudium. Hierbei handelt es sich um ein Doktoratsstudium (PhD oder DBA), das von privaten Bildungseinrichtungen angeboten wird und mit Studiengebühren verbunden ist. Die Vorteile liegen jedoch darin, dass die Bewerbungsprozesse auf Berufstätige zugeschnitten und weniger zeitintensiv sind als bei öffentlichen Universitäten. Außerdem können die Doktoratsstudien meist berufsbegleitend absolviert werden. Damit muss man nicht seine langjährige Position in der freien Wirtschaft aufgeben und kann das Doktorat praxisnah neben dem Beruf absolvieren. Außerdem können die Doktoranden ihre Forschungsergebnisse oft schneller veröffentlichen und sind weniger von den Beschränkungen der öffentlichen Universitäten abhängig.

Gerne beraten wir Sie zu Ihrem nächsten PhD – oder DBA-Doktoratsstudium.

Peter Linnert

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In 100 Tagen zur Doktorarbeit?

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Als PhD-Student/in ist es wichtig, Ihre Forschungsergebnisse und -erkenntnisse bekannt zu machen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist durch externe Promotion. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung der externen Promotion für PhD-Studenten und einige bewährte Methoden zur Förderung Ihrer Forschungsergebnisse diskutieren.

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PhD – Unterschiede PhD und Doktor

Dr. Eva Birkmann, MBA

Der Ph. D. ( Philosophiae Doctor ) ist in englischsprachigen Ländern (engl. Doctor of Philosophy) der wissenschaftliche Doktorgrad der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. Auch in Deutschland wird der PhD als akademischer Grad in PhD-Programmen, von einigen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen verliehen. Der Ph.D. steht im Einklang mit dem traditionellen deutschen Doktortitel (z.B. Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing.) und repräsentiert ebenfalls den höchsten akademischen Grad in einem Fachgebiet. Der wesentliche Fokus eines PhD-Programms liegt auf der Forschung, die in einer Dissertation oder Doktorarbeit mündet und einen bedeutenden Beitrag zum jeweiligen Fachgebiet leisten soll.

Was bedeutet Ph.D.

Ph.D. steht für Philosophiae Doctor und entspricht in Deutschland dem akademischen Doktorgrad . Der Ph.D. wird vor allem in englischsprachigen Ländern verliehen, doch auch in Deutschland wird dieser Titel verliehen, insbesondere an international ausgerichteten Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Der Ph.D. ist nicht, wie es die wörtliche Übersetzung „Doktor der Philosophie“ vermuten ließe, an eine wissenschaftliche Disziplin gebunden.

Die Erlangung eines PhD in Deutschland erfordert die Durchführung eines eigenständigen Forschungsprojekts, das in einer Dissertation mündet, sowie das Bestehen einer mündlichen Prüfung oder eines Rigorosums. Die Dauer eines PhD-Programms kann variiert typischerweise zwischen drei bis fünf Jahren. PhD-Programme in Deutschland sind oft strukturiert und beinhalten Kurse sowie die Teilnahme an Seminaren und Konferenzen.

Einführung PhD in Deutschland

Die Einführung des PhD-Titels in Deutschland ist eng mit dem Bologna-Prozess verknüpft, der Ende der 1990er Jahre begann. Der Bologna-Prozess zielte darauf ab, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, um die Mobilität von Studierenden und Akademikern zu erleichtern und die Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse zu verbessern. Obwohl der Prozess in erster Linie die Struktur des Studiums (Bachelor/Master-System) harmonisieren sollte, hatte er auch Auswirkungen auf die Doktorandenausbildung und die Verwendung des PhD-Titels.

In Deutschland wurden traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. und andere schon lange vor der Einführung des PhD-Systems verliehen. Diese traditionellen Titel sind in Deutschland und international hoch angesehen. Der PhD als spezifische Bezeichnung begann jedoch, größere Verbreitung in Deutschland im Zuge der Bologna-Reformen zu finden, vor allem seit den frühen 2000er Jahren. Die Einführung von strukturierten Promotionsprogrammen, oft in Form von Graduiertenschulen, die den PhD verleihen, trug dazu bei, die Doktorandenausbildung stärker zu internationalisieren und die Attraktivität Deutschlands für ausländische Studierende und Forschende zu erhöhen.

Unterschiede Ph.D und Doktortitel

In Deutschland unterscheidet sich der Ph.D. (Philosophical Doctorate) vom traditionellen Doktorgrad (Dr.) in mehreren Aspekten. Beim Ph.D.-Programm wird die Betreuung der Doktoranden oft von mehreren Professoren übernommen, die den Studierenden als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, während bei der Promotion zum Dr. in der Regel nur ein Professor die Betreuung des Promovierenden übernimmt. Ein Ph.D.-Programm ist strukturiert und ähnelt einem Studium, das neben den üblichen Kursen auch die Anfertigung einer Dissertation umfasst. Im Gegensatz dazu ist die Promotion zum Dr. meist individueller gestaltet und verbindet oft die wissenschaftliche Mitarbeit am Institut mit der Erstellung der Dissertation. Es gibt aber auch strukturierte Promotionsprogramme wie Graduiertenkollegs, die zum Doktorgrad führen. Die Dauer des Ph.D.-Programms ist meist auf drei bis fünf Jahre festgelegt, während die Promotion zum Dr. flexibler ist, aber üblicherweise mit einer Höchstdauer von vier bis sechs Jahren verbunden ist. Für beide Abschlüsse wird zunehmend eine kürzere Dauer von 3 Jahren angestrebt. Der Ph.D. legt den Fokus mehr auf allgemeine wissenschaftliche Forschung, wohingegen beim Dr. der Erwerb der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, im Vordergrund steht.

Der Ph.D. ist in englischsprachigen Ländern, wie in Deutschland der Doktorgrad, der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. In diesen Ländern ist der Ph.D.-Abschluss in aller Regel mit der Berechtigung verbunden, an einer Universität selbstständig und alleinverantwortlich zu lehren. In Deutschland hängt die Wahl zwischen der Bezeichnung „PhD“ und dem traditionellen „Doktortitel“ (wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. etc.) oft vom Fachgebiet, der spezifischen Hochschule und manchmal von der Präferenz des Promovierenden ab.

Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften

  • Doktortitel: In den Naturwissenschaften (wie Physik, Chemie, Biologie) und den Ingenieurwissenschaften ist der traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat. (Doctor rerum naturalium) oder Dr.-Ing. (Doctor Ingenieur) in Deutschland sehr verbreitet. Diese Bereiche haben eine lange Tradition in der Vergabe spezifischer Doktortitel, die eng mit der deutschen akademischen Geschichte verknüpft sind.
  • PhD: Es gibt allerdings auch zunehmend internationale PhD-Programme in diesen Fachbereichen, besonders in Graduiertenschulen und Forschungsinstituten, die sich an internationale Studierende richten oder Teil internationaler Forschungsnetzwerke sind.

Geistes- und Sozialwissenschaften

  • Doktortitel: In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist der Dr. phil. (Doctor philosophiae) traditionell der verbreitetste akademische Grad. Dieser Bereich neigt dazu, die traditionellen deutschen Titel stärker zu bewahren, was teilweise auf die tiefe Verwurzelung dieser Fächer in der nationalen Kultur und Geschichte zurückzuführen ist.
  • PhD: Jedoch gibt es auch hier internationale PhD-Programme, die oft interdisziplinär ausgerichtet sind oder sich speziell an internationale Forschungsfragen richten.
  • Doktortitel: In der Medizin ist der Dr. med. (Doctor medicinae) der traditionelle Grad. Die medizinische Doktorarbeit in Deutschland unterscheidet sich in Umfang und Tiefe oft von den Forschungsarbeiten in anderen Disziplinen und ist in der Regel weniger umfangreich.
  • PhD/MD: Für Mediziner, die eine stärkere Forschungsausrichtung verfolgen, gibt es spezielle PhD-Programme oder kombinierte MD/PhD-Programme. Diese sind allerdings weniger verbreitet als in einigen anderen Ländern und richten sich speziell an diejenigen, die eine Karriere in der medizinischen Forschung anstreben.

Wirtschaftswissenschaften

  • Doktortitel und PhD: In den Wirtschaftswissenschaften findet man sowohl traditionelle Doktortitel (wie Dr. rer. pol. für Wirtschaftswissenschaften) als auch PhD-Programme. Die Wahl hängt oft von der internationalen Ausrichtung der Fakultät und den Karrierezielen des Promovierenden ab.

Passende Jobs

Charité - Universitätsmedizin Berlin

Scientific researcher / PhD positions in Medical Imaging and Cancer Biophysics (d/w/m)

Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

PhD Positions in the Graduate Program at Hamburg School of Infection & Immunity (HSII) (m/f/d)

Universität Bayreuth

PhD position (f/m/d)

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Vergabe von PhDs in Deutschland tendenziell in Fachgebieten und bei Programmen häufiger ist, die stark international ausgerichtet sind oder an internationalen Standards orientiert werden müssen. Traditionelle deutsche Doktortitel dominieren weiterhin in vielen Disziplinen, besonders in solchen mit einer starken nationalen Tradition oder solchen, die weniger international ausgerichtet sind.

Was ist besser Ph.D. oder Doktor?

Ob ein Ph.D. oder ein traditioneller Doktortitel besser ist, hängt von den individuellen Karrierezielen, dem Fachbereich und der geographischen Ausrichtung ab. Hier findest du die Vorteile der beiden Abschlüsse in der Übersicht:

Vorteile des Ph.D.

Internationale Anerkennung :

  • Der Ph.D. wird weltweit anerkannt und ist besonders in englischsprachigen Ländern gut etabliert, was bei internationalen Karriereambitionen nützlich sein kann.

Strukturiertes Programm :

Top-Unternehmen für PhD

Charité - Universitätsmedizin Berlin

  • Ph.D.-Programme bieten oft ein klar strukturiertes akademisches Umfeld mit festgelegten Kursen und regelmäßigen Bewertungen, was hilfreich sein kann, um Fortschritte zu messen und Forschungskompetenzen systematisch zu entwickeln.

Netzwerkmöglichkeiten :

  • Durch die internationale Ausrichtung vieler Ph.D.-Programme können Studierende von umfangreichen Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit auf globaler Ebene profitieren.

Forschungsorientierung :

  • Ph.D.-Programme legen starken Fokus auf die Entwicklung von Forschungskompetenzen und das Erstellen von Publikationen, was für eine akademische oder forschungsorientierte Karriere vorteilhaft sein kann.

Vorteile des traditionellen Doktortitels (Dr.)

Anerkennung in Deutschland :

  • Der traditionelle deutsche Doktortitel ist in Deutschland besonders hoch angesehen und bietet eine exzellente Grundlage für Karrieren in Wissenschaft, Forschung und auch in der Industrie.

Flexibilität im Forschungsansatz :

  • Promotionsprogramme zum Erwerb des Dr.-Titels sind oft individueller gestaltet und bieten mehr Freiheit bei der Wahl des Forschungsthemas und der Methodik.

Wo gibt es aktuell die meisten PhD Jobs?

Fähigkeit zur selbständigen Forschung :

  • Der Schwerpunkt liegt auf dem Erwerb der Fähigkeit, unabhängig wissenschaftlich zu arbeiten, was besonders in der deutschen Forschungsgemeinschaft geschätzt wird.

Dauer und Flexibilität :

  • Obwohl die Promotionsdauer variabel ist, ermöglicht die individuelle Gestaltung oft eine bessere Anpassung an persönliche Umstände und Karrierepläne.

Dr. Eva Birkmann, MBA

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Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr. ….?

  • Doktor ist nicht gleich Doktor:…

unterschied phd und dba

Das österreichische Universitätsgesetz 2002 [1] regelt im § 54 (4):

Die Dauer von Doktoratsstudien beträgt mindestens drei Jahre . Das Studium darf als „ Doctor of Philosophy “-Doktoratsstudium bezeichnet und der akademische Grad „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “, verliehen werden.

Im § 51. (2) Ziffer 12.:

Doktoratsstudien sind die ordentlichen Studien , die der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie der Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Grundlage von Diplom- und Masterstudien dienen. Sie sind nicht in Studienabschnitte gegliedert.

Im § 51. (2) Ziffer 14.:

Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr .“, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “.

Das österreichsche Studienrecht kennt daher genau zwei Doktorgrade, die nach einem zumindest dreijährigen Studium verliehen werden können, den

  • „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “ und
  • „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr. “, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz.

Österreich nimmt auch am Europäischen Hochschulraum –  Bologna-Prozesses – teil, dem System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse mittels dreistufigem Studiensystem (Bachelor, Master, Doktor/PhD ) und regelt daher im UG 2002 auch ganz klar:

§ 88.(1) Personen, denen von einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, diesen in der in der Verleihungsurkunde festgelegten, auch abgekürzten, Form zu führen, wobei der akademische Grad einschließlich eines geschlechtsspezifischen Zusatzes geführt werden darf.

(1a) Personen, denen von einer inländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder einer anerkannten postsekundären Einrichtung einer anderen Vertragspartei des EU-Beitrittsvertrages oder einer anderen Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, die Eintragung dieses akademischen Grades in abgekürzter Form ohne Zusatz gemäß Abs. 1 in öffentliche Urkunden zu verlangen.

(2) „Mag.“, „Dr.“ und „Dipl.-Ing.“ („DI“) sind im Falle der Führung dem Namen voranzustellen, die übrigen akademischen Grade sind dem Namen nachzustellen.

Daher können in Österreich auch andere als die beiden „heimischen“ Doktorgrade gem. § 88 UG geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden.

„PhDr.“ („doktor filozofie“)

In den EU-Mitgliedsländern Tschechien und der Slowakischen Republik verleihen Universitäten nach in der Regel zweisemestrigen Studien auch Doktorgrade in unterschiedlichen Disziplinen, z.B.:

„JUDr.“ (juris utriusque doctor“)

„PhDr.“ („doktor filozofie“ im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 

die deshalb als „ kleine Doktorgrade “ bezeichnet werden – im Unterschied zum „großen Doktorgrad“, der wissenschaftlichen Ebene des Doktorgrads auf der Stufe 3 von Bologna,

oder als Nachweis für den ordnungsgemäßen Abschluss eines medizinischen Studiums (wenn das Examen bestanden ist. Hier spricht man dann vom „ Berufsdoktorat “ „MUDr.“ („medicinae universae doctor“).

Die Rechtslage des MUDr. ist vergleichbar mit dem Dr.med.univ. nach Abschluss des österreichischen Masterstudiums der Humanmedizin.

Der von Universitäten aus Tschechien und der Slowakischen Republik verliehenen akademische Grad PhD ist ein wissenschaftlicher Doktorgrad auf der 3. Stufe von Bologna und wird als solcher auch entsprechend geführt und eingetragen.

Die tschechischen oder slowakischen „kleinen“ Doktorgrade können in Österreich in der verliehenen Form geführt und eingetragen werden: PhDr., JUDr., MUDr.

Entsprechend § 88 (2) UG vor dem Namen, also z.B. PhDr. Max Mustermann.

DBA – „ Doctor of Business Administration“

Britische Universitäten [2] verleihen neben dem bekannten PhD insbesondere für angewandte Forschungsstudien aus den Wirtschaftswissenschaften auch den DBA .

Dieser konnte in dieser Form und UG -konform während aufrechter EU-Mitgliedschaft (bis 31. 12. 2019) in Österreich auch so geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden: Max Mustermann, DBA.

Was nun nach Auslaufen der Übergangsfrist (31. 12. 2020) zwischen der EU und Groß Britannien vertraglich vereinbart wird, steht derzeit leider noch nicht fest.

D eutschland:

In Deutschland wird die Eintragung des „Doktorgrads“ bundesrechtlich im § 2 MRRG (Pflichtinhalt des Melderegisters) und den landesrechtlichen Regelungen, die diese Vorschrift umsetzen (siehe etwa Art. 3 Abs.1 Nr. 4 BayMeldeG) geregelt.

Entsprechende Regelungen enthalten das Passgesetz (§ 4 Abs.1 Satz 2 Nr. 3 PassG) sowie das Personalausweisgesetz (siehe § 5 Abs. 2 Nr.3 PAuswG). [3]

Beschlüsse der Kultusministerkonferenz ( KMK) – Rechtsgrundlage

Vereinbarung der Länder in der Bundesrepublik Deutschland über begünstigende Regelungen gemäß Ziffer 4 der „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen vom 14.04.2000“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.09.2001 i. d. F. vom 26.06.2015)

Auf der Grundlage von Ziffer 4 des Beschlusses vom 14.04.2000 „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen“ verständigen sich die Länder auf folgende begünstigende Ausnahmen von den in Ziffer 1 – 3 des oben angegebenen Beschlusses getroffenen Regelungen:

  • Hochschulgrade aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Hochschulgrade des Europäischen Hochschulinstituts Florenz und der Päpstlichen Hochschulen können in der Originalform ohne Herkunftsbezeichnung geführt werden.

2. Inhaber von in einem  wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgraden, die in den in Ziff. 1 bezeichneten Staaten oder Institutionen erworben wurden, können anstelle der im Herkunftsland zugelassenen oder nachweislich allgemein üblichen Abkürzung gem. Ziffer 1 des Beschlusses vom 14.04.2000 wahlweise die Abkürzung „ Dr .“ ohne fachlichen Zusatz und ohne Herkunftsbezeichnung führen. Dies gilt nicht für Doktorgrade, die ohne Promotionsstudien und -verfahren vergeben werden (so genannte Berufsdoktorate ) und für Doktorgrade, die nach den rechtlichen Regelungen des Herkunftslandes nicht der dritten Ebene der Bologna-Klassifikation der Studienabschlüsse zugeordnet sind. Die gleichzeitige Führung beider Abkürzungen ist nicht zulässig.

Die KMK folgt damit auch der Nr. 4.1.3 der Passverwaltungsvorschrift, die da regelt: „Die Eintragung „Dr.“ für Berufsdoktorate , sog. kleine Doktorgrade oder andere Hochschultitel ist nicht zulässig.“

Allerdings werden von deutschen Hochschulen weder „ Berufsdoktorate “ noch „ kleine Doktorgrade “ verliehen, somit werden damit für Deutschland ausländische akademische Grade angesprochen, z.B. der in der Slowakischen Republik erworbene Titel „PhDr.“ („doktor filozofie“) oder der „Dr.med.univ.“ aus Österreich [4] .

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Prof. Dr. Dr. Martin  Stieger

hält eine  Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik , lehrt an der  Hochschule Allensbach  in  Konstanz  und arbeitet für  VIS  – Vienna International Studies  https://viennastudies.com/ sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).

Hier können Sie  VIS auf youtube  folgen

Weitere Informationen zu  VIS  finden sich auf der  Website  und einem VIDEO  Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

Promotion im Fernstudium (Dr. / PhD)

[1] Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 – UG) StF: BGBl. I Nr. 120/2002

[2] aber auch andere Länder kennen den DBA, insbesondere auch nach Berufsdoktoraten

[3] https://www.rehm-verlag.de/__STATIC__/newsletter/pass-ausweis-melderecht/2012/self/newsletter_oktober_2012_1518722312000.pdf  

[4] korrespondierend mit dem österreichischen Universitätsgestz 2002, § 51 (2) Z 11.: Mastergrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Masterstudien verliehen werden. Sie lauten „Master“ mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, wobei auch eine Abkürzung festzulegen ist, bzw. „Diplom-Ingenieurin/Diplom-Ingenieur“, abgekürzt „Dipl.-Ing.“ oder „DI“; für den Abschluss des Humanmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae universae“ , abgekürzt „ Dr. med. univ .“, für den Abschluss des Zahnmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae dentalis“, abgekürzt „Dr. med. dent.“, und für den Abschluss des Masterstudiums der Pharmazie kann der akademische Grad „Magistra pharmaciae“ oder „Magister pharmaciae“, jeweils abgekürzt „Mag. pharm.“, verliehen werden. Masterstudien für das Lehramt schließen mit dem akademischen Grad „Master of Education („MEd“) ab.

Autor:  Martin Stieger

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DBA vs. PhD.: Unterschied und Vergleich

Der Doktortitel ist ein angesehener Abschluss, den jeder in jeder Branche haben kann. DBA und PhD sind verschiedene Arten von Doktorgraden, die Sie auf unterschiedliche Berufe ausbilden und vorbereiten.

Sie haben beide das gleiche Ansehen und die gleiche Anerkennung, nur in unterschiedlichen Bereichen. 

Key Take Away Ein DBA oder Doctor of Business Administration konzentriert sich auf praktische Geschäftsanwendungen, während ein PhD oder Doctor of Philosophy eher forschungsorientiert und theoriebasiert ist. DBA-Absolventen streben eine Management-, Beratungs- oder Unternehmerlaufbahn an, während PhD-Absolventen in der Wissenschaft oder in Forschungseinrichtungen arbeiten. Sowohl DBA- als auch PhD-Programme erfordern Originalforschung und eine Dissertation. Dennoch betont der DBA praktische Lösungen für Geschäftsprobleme, während sich ein PhD darauf konzentriert, neues Wissen in das Gebiet einzubringen.

DBA vs. PhD.  

Ein Doctor of Business Administration (DBA) ist ein professioneller Doktortitel, der sich auf die Anwendung von Geschäftstheorien und -praktiken auf reale Geschäftsprobleme konzentriert. Ein Doctor of Philosophy (PhD)-Abschluss ist ein forschungsorientierter akademischer Abschluss, der den Schwerpunkt auf Originalforschung legt.

DBA vs. Ph.D.

Ein Doctor of Business Administration (DBA) ist ein professioneller Doktortitel in Betriebswirtschaft. Es handelt sich um den höchsten postgradualen Abschluss, der an einer Universität erhältlich ist, ähnlich einem Doktortitel.

Das Studium ist darauf ausgerichtet, praxisnahes und innovatives betriebswirtschaftliches Wissen zu vermitteln, das branchenübergreifend angewendet werden kann.

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DBAs richten sich an erfahrene Praktiker wie Führungskräfte, Berater , und Unternehmer, die ihr praktisches Wissen erweitern möchten. 

Der Ph.D. ist die höchste postgraduale Qualifikation und wird von Universitäten verliehen.

Dabei handelt es sich um die Durchführung eigenständiger Forschungsarbeiten zu einem bestimmten Themengebiet und dauert in der Regel vier Jahre. Doktoranden forschen, entwickeln Ideen und testen sie, während DBA-Kandidaten diese Theorien und Methoden anwenden, um schwierige reale geschäftliche Herausforderungen zu lösen. 

Vergleichstabelle

Was ist dba  .

'DBA' ist eine Abkürzung für Doctor of Business Administration.

Ein DBA-Student ist ein etablierter Business-Experte, der seine Fähigkeiten verbessern möchte MENSCHENFÜHRUNG Fähigkeiten und ihre gewählte berufliche Laufbahn als Ganzes.  

Die Entwicklung von DBA-Programmen innerhalb von Universitäten entstand aus der Anforderung an Top-Manager und Fachleute, eine offizielle Anerkennung ihrer bedeutenden Fähigkeiten und ihres Fachwissens im Geschäftsfeld zu erhalten. 

DBA-Programme dauern drei bis sechs Jahre. Der DBA befasst sich vorrangig mit praxisorientierter Forschung, die den Bedürfnissen von Industrie und Wirtschaft gerecht werden soll. 

Diese Art der Promotion wurde ursprünglich eingeführt, um zwischen erfahrenen und erfahrenen Praktikern zu unterscheiden.

Der Doktortitel ist ein weiterführender Abschluss zum Master in Betriebswirtschaftslehre und eine gleichwertige Option zu einem normalen Doktortitel. 

Das DBA-Programm soll Geschäftsfachleuten und Führungskräften fortgeschrittene Forschungskompetenzen und Ressourcen vermitteln, damit sie in ihrer Karriere herausragende Leistungen erbringen können. 

Der DBA hat mehrere Vorteile, unter anderem ist er einer der angesehensten Abschlüsse. Ihr Fachwissen und Ihr Beitrag zur Wirtschaftstheorie werden hoch geschätzt.

Sie entwickeln sich zu einem kompetenteren Fachmann und erwerben Führungsqualitäten in verschiedenen Geschäftsbereichen.  

Ein DBA erhöht Ihre Beschäftigungsfähigkeit und ermöglicht es Ihnen, eine Vielzahl von Karrierewegen in Wirtschaft, Forschung, Management und Wissenschaft zu erkunden.

Wenn zukünftige Arbeitgeber Ihr Engagement für den Erwerb Ihres DBA bemerken, wird Ihr Gehaltspotenzial steigen.

Eine Promotion in Betriebswirtschaft genießt einen hohen Stellenwert und bietet Ihnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt. 

phd

Was ist PhD?  

Der PhD (auch bekannt als PhD Doctor of Philosophy) ist der höchste postgraduale Abschluss, der an einer Universität erworben werden kann. Ph.D. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten ist die Ausübung einer Lehrtätigkeit an einer Universität gestattet.  

Ein Ph.D. in Betriebswirtschaftslehre bietet eine spezialisierte und forschungsbasierte Ausbildung Erdung für ein betriebswirtschaftliches Thema.

Dies ist einer der Hauptgründe, warum es bei allen, die in der wirtschaftsnahen Wissenschaft oder Forschung arbeiten möchten, sehr gefragt ist. 

Um sich für ein PhD-Programm zu qualifizieren, müssen Sie über einen Bachelor- und einen Master-Abschluss verfügen. Die spezifischen Qualifikationen variieren jedoch je nach Institution, bei der Sie sich bewerben. 

Die Erlangung eines Doktortitels bietet zahlreiche Vorteile, unter anderem die Tatsache, dass es sich um den höchsten Abschluss handelt, der erworben werden kann.

Die umfassende Ausbildung, die für die Erlangung eines Doktortitels erforderlich ist, befähigt Sie, mit schwierigen Situationen beruflich und persönlich umzugehen.  

Sie lernen, als erfahrener Forscher effizient und effektiv Informationen zu beschaffen. Sie werden Ihre analytischen Fähigkeiten, Ihre Organisationsfähigkeiten und Ihr Selbstvertrauen erheblich verbessern.

Sie werden als Experte auf Ihrem gewählten Gebiet anerkannt und für Ihren bedeutenden Beitrag bewundert.  

Sie haben Zugang zu vielen Arbeitsmöglichkeiten in der Wissenschaft, Forschung und anderen Branchen, die einen Doktortitel erfordern.

Am wichtigsten ist, dass Sie die Möglichkeit haben, ein Gebiet, das Sie interessiert, zu verfolgen, zu untersuchen und zu entdecken. 

phd

Hauptunterschiede zwischen DBA und PhD.  

  • DBA steht für Doctor of Business Administration, während PhD für Doctor of Philosophy steht. 
  • Als DBA recherchieren Sie direkt für reale Geschäftsthemen, während Sie als Doktorand recherchieren, um bestehende Probleme anzugehen oder Fragen zu beantworten. 
  • Die Karrieremöglichkeiten nach einem DBA-Abschluss beziehen sich auf Positionen im höheren Management oder in der Beratung, wohingegen ein Doktortitel Ihnen den Weg in eine akademische Laufbahn ebnet. 
  • Der Abschluss eines DBA dauert länger, da die meisten Leute lieber einen Job haben möchten, während er sein Studium abschließt, wohingegen ein Doktortitel kürzer dauert. 
  • DBA kann Vollzeit oder Teilzeit für Personen sein, die ihn neben einer Arbeit absolvieren, wohingegen ein Ph.D. meist in Vollzeit absolviert wird. 
  • Der Abschluss eines DBA-Studiums ist teurer, während ein Doktortitel erschwinglicher ist. 
  • Eine Person mit einem DBA-Abschluss hat ein höheres Durchschnittsgehalt als ein Doktorand. 

Unterschied zwischen DBA und Ph.D.

Bibliographie  

  • https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/08832323.2018.1438983  
  • http://www.proceedings.informingscience.org/InSITE2006/IJDSv1p035-044Fink14.pdf  

Letzte Aktualisierung: 13. Juli 2023

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Emma Smith 200x200 1

Emma Smith hat einen MA-Abschluss in Englisch vom Irvine Valley College. Sie ist seit 2002 Journalistin und schreibt Artikel über die englische Sprache, Sport und Recht. Lesen Sie mehr über mich auf ihr Bio-Seite .

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14 gedanken zu „dba vs. phd.: unterschied und vergleich“.

Ein DBA-Abschluss erweitert nicht nur Ihr berufliches Wissen, sondern hilft Ihnen auch dabei, in Ihrer Karriere herausragende Leistungen zu erbringen. Es ist eine großartige Gelegenheit, in persönliches und berufliches Wachstum zu investieren.

Absolut! DBA ist eine fantastische Option, um Führungsqualitäten zu entwickeln und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen.

ADBA kann eine großartige Option für erfahrene Praktiker sein, die ihr praktisches Wissen erweitern und ihre Beschäftigungsfähigkeit auf verschiedenen Karrierewegen verbessern möchten. Der Wert eines Doktortitels in der Wirtschaft darf nicht unterschätzt werden.

Tatsächlich kann ein DBA-Abschluss einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt bieten.

DBA und PhD sind zwei Abschlüsse, die auf unterschiedliche Karriereziele ausgerichtet sind. Eine Person muss basierend auf ihren beruflichen Zielen und Bestrebungen zwischen ihnen wählen.

In der Tat. Die Wahl zwischen einem DBA und einem PhD hängt von den Karriereaussichten des Einzelnen und seinem Interesse an praktischen Anwendungen oder Forschung ab.

Ja, die Karrierechancen sowie der Zeit- und Kostenaufwand sind entscheidende Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt.

Der Erwerb eines Doktortitels bietet eine umfassende Ausbildung, die es Ihnen ermöglicht, Ihre analytischen Fähigkeiten wirklich hervorzuheben und als Experte auf Ihrem Gebiet anerkannt zu werden. Wenn Sie daran interessiert sind, ein Fachgebiet zu verfolgen, zu erforschen und zu entdecken, dann ist ein Doktortitel möglicherweise die bessere Wahl.

Das ist ein guter Punkt, aber die Kosten und der Zeitaufwand sind wichtige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Ein Doktortitel ist nicht jedermanns Sache, da er viel Engagement und Einsatz erfordert.

Ich stimme vollkommen zu. Der PhD-Weg richtet sich an diejenigen, die tief in die Forschung eintauchen und in der Wissenschaft oder Industrie hervorragende Leistungen erbringen möchten, ohne sich große Gedanken über den Kosten- und Zeitaufwand machen zu müssen.

Ein DBA- oder Ph.D.-Abschluss erfordert zweifellos viel harte Arbeit und Hingabe. Beide bieten einzigartige Karrierewege und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.

Die Entscheidung zwischen beiden sollte auf jeden Fall auf der Karriere- und Forschungsambitionen des Einzelnen basieren.

Der PhD bietet umfassende Forschungsausbildung und Avantgarde-Wissen in einem Nischenbereich. Es ist eine ideale Wahl für diejenigen mit einem großen Interesse an Forschung und Wissenschaft, obwohl der DBA auch seine einzigartigen Vorteile hat.

Auf jeden Fall bietet ein Doktortitel umfassende Forschungsmöglichkeiten und die Möglichkeit, einen Beitrag zu einem Fachgebiet zu leisten.

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Doctor of Business Administration (DBA) Studiengänge

Doctor of Business Administration

Seit 2016 ist der akademische Grad Doctor of Business Administration in Deutschland mit dem international anerkannten PhD gleichgestellt. Seitdem gibt es immer mehr Universitäten, Hochschulen und Studiengänge, die einen solchen Abschluss anbieten. Dieses Studium erfolgt in der Regel berufsbegleitend oder setzt zumindest eine gewisse Anzahl an Jahren praktischer Berufserfahrung als Zulassungsvoraussetzung voraus. Was genau der DBA ist, wie er sich von einem PhD unterscheidet und in was für Studiengängen man diesen Abschluss überhaupt machen kann, haben wir in diesem Artikel zusammengestellt.

Was ist ein Doctor of Business Administration (DBA)?

Ein Doctor of Business Administration, abgekürzt DBA, ist der höchste akademische Grad im Rahmen einen Managementausbildung, den man von einer Universität erlangen kann. Der Titel wird normalerweise von Business Schools oder auch der betriebswirtschaftlichen Fakultät einer Uni angeboten.

Der Titel wurde ursprünglich von der renommierte Harvard University in den Vereinigten Staaten von Amerika ins Leben gerufen, wird aber mittlerweile auch in Deutschland an Hochschulen und Universitäten angeboten. Dabei erfolgt das Studium oft berufsbegleitend und in der Regel auch in Zusammenarbeit mit einer ausländischen Hochschule (siehe auch: Doctor of Business Administration (DBA) berufsbegleitend studieren ).

Was ist der Unterschied zwischen einem DBA und einem PhD?

Die Abkürzung PhD steht für den Titel Doctor of Philosophy und wird in englischsprachigen Ländern in fast allen Studienfächern als Doktorgrad verliehen. Im Fachbereich des Management gibt es wiederum den DBA. Seit 2016 werden beide Abschlussgrade in Deutschland als gleich angesehen. Allerdings gibt es ein paar inhaltliche Unterschiede zwischen einem DBA und einem PhD.

Der wohl größte Unterschied dabei ist der eher praktisch ausgelegte Anwendungsbereich eines DBA. Hier soll das theoretisch erlernte Wissen in der Praxis angewendet werden. Deswegen sind auch fast alle DBA-Studiengänge berufsbegleitend zu absolvieren. Bei PhD-Studiengängen liegt der Fokus oftmals ausschließlich auf der theoretischen Forschung.

Somit sprechen beide Studienprogramme auch zwei unterschiedliche Zielgruppen an: Während PhD-Promotionen sich eher an jüngere Absolventen richten, sind DBA-Studiengänge vor allem für erfahrene Berufstätige konzipiert, die mehrjährige Erfahrung im Managementbereich mitbringen.

Besonderheiten des DBA

Ein besonderer DBA-Studiengang ist der sogenannte Executive Doctor of Business Administration. Diese Kennzeichnung bedeutet, dass nur Studenten zugelassen werden, die mehrjährige Erfahrung in Führungspositionen vorweisen können. Das müssen in der Regel mindestens zehn Jahre sein. Darüber hinaus gibt es einige Universitäten und Hochschulen, die einen Doppelabschluss anbieten. Dabei wird sowohl ein Master of Business Administration (MBA) gemacht, als auch direkt im Anschluss der DBA.

Wie sieht ein DBA-Studium aus?

Die Regelstudienzeit im Rahmen eines DBA-Studiums liegt zwischen drei bis sechs Jahren, ist jedoch je nach anbietender Universität oder Hochschule unterschiedlich ausgelegt. Dabei erfolgt das Studium normalerweise berufsbegleitend. Das ist vor allem dadurch für die Absolventen machbar, da es nur einige wenige Seminare gibt, die besucht werden müssen und diese dienen in der Regel vor allem dazu, die abschließende Doktorarbeit vorzubereiten.

Im Verlauf des Studiums werden den Studenten dafür außerdem ein oder manchmal auch zwei Doktormütter bzw. Doktorväter zur Seite gestellt, die den gesamten Forschungsprozess unterstützend begleiten und den Absolventen mit ihrer Expertise beratend zur Seite stehen.

In was für Studiengängen kann ich einen Doctor of Business Administration machen?

Es gibt eine große Vielfalt an Studiengängen in Deutschland und auf der ganzen Welt, in denen ein Doctor of Business Administration absolviert werden kann. Einige der bekanntesten DBA-Studiengänge sind:

  • DBA Wirtschaftswissenschaften
  • DBA Business Administration
  • DBA Managementstudien
  • DBA Programme für Führungskräfte
  • DBA Internationale Betriebswirtschaftslehre
  • DBA Verwaltung
  • DBA Verwaltungswissenschaften
  • DBA Kommunikation
  • DBA Technologiestudien
  • DBA Strategie
  • DBA Betriebsführung
  • DBA Journalismus und Massenkommunikation
  • DBA Nachhaltigkeitsstudien
  • DBA Informationssysteme
  • DBA Betriebswirtschaft

Obwohl sich diese in ihrer grundlegenden Ausrichtung oft scheinbar stark unterscheiden, werden oftmals ähnliche Themen im Studium untersucht. Diese beziehen sich vor allem auf Unternehmensführung und die Umsetzung von theoretischen Konzepten in der unternehmerischen Praxis.

Bachelorarbeit Biografie Businessplan Diplomarbeit Doktorarbeit Essay Examensarbeit Exposé Facharbeit

Forschungsarbeit Hausarbeit Literaturarbeit Literaturrecherche Lösungsskizze Magisterarbeit Masterarbeit MBA Medical Writing

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  • Das MBA Studium

Doctor of Business Administration

Mit dem Doctor of Business Administration können Sie nach dem MBA promovieren. Was genau der DBA ist, wie er abläuft und wo Sie einen DBA absolvieren können lesen Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

  • DBA - Was ist das?
  • Anbieter finden

Wie läuft der DBA ab?

Voraussetzungen für den dba, für wen lohnt sich der dba, was kostet der dba.

Wer nach dem MBA noch einen weiteren akademischen Abschluss erwerben möchte, für den eignet sich der Doctor of Business Administration, oder kurz DBA. In Deutschland war der Doctor of Business Administration lange unbekannt, aber immer mehr Hochschulen bieten diesen Abschluss in Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen an.

Doctor of Business Administration – Was ist das?

Doktorhut mit Abschluss Urkunde

Genau wie der MBA kommt der Doctor of Business Administration ursprünglich aus den USA. Mittlerweile wird er aber auch an einigen Hochschulen in Deutschland, in Kooperation mit Hochschulen aus Großbritannien, angeboten und seit 2016 ist er hier dem Abschluss Ph.d. gleichgestellt. DBA Absolventen können sich also auch hier mit dem Titel „Dr.“ bezeichnen. Im Gegensatz zum Ph.d. wird beim DBA aber viel praxisorientierter geforscht. Dabei kann der Schwerpunkt beim DBA beispielsweise auf Digitaler Transformation und Unternehmen und der Auswirkung auf Betrieb und Management liegen, oder auch ganz praktische Problemstellungen aus dem eigenen Unternehmen erforschen.

DBA Anbieter in Deutschland

In Deutschland bieten einige private Hochschulen den DBA in Kooperation mit englischen Hochschulen an. Bei der Wahl des Anbieters sollten Sie vor allem auf die Anerkennung achten. Außerdem wichtig ist die Betreuungsintensität während des Studiums.

4 Hochschulen

Triagon Academy

Triagon Academy

Fachhochschule der wirtschaft (fhdw), fachhochschule des mittelstands (fhm), kmu akademie & management ag.

Der Doctor of Business Administration dauert in der Regel 3 - 6 Jahre, wird meist berufsbegleitend absolviert und beschäftigt sich mit praxisbezogener Forschung.

Den Doktoranden werden während dem Studium zwei Doktorväter/-mütter zur Seite gestellt. Diese betreuen sie während dem gesamten Prozess der Forschung und der Doktorarbeit. Seminare gibt es bei den meisten DBA Programmen nur wenige und diese dienen vorwiegend dazu, auf die Promotion vorzubereiten. Der inhaltliche Teil, die Forschung und die Doktorarbeit liegen ganz bei den Doktoranden.

Die Promotion wird mit einer Doktorarbeit (der Thesis) abgeschlossen, die ca. 50.000 Wörter umfassen sollte. Diese muss der Doktorand/die Dokotrandin zum Abschluss vor einem Gremium verteidigen.

Um zum DBA zugelassen zu werden benötigen Sie ein Diplom oder einen Master . Das kann ein MBA sein, der Master Abschluss kann aber auch aus einer anderen Fachrichtung kommen. Bei manchen Anbietern kann auch eine Mindestabschlussnote gefordert werden.

Da ein Teil des Studiums auf Englisch absolviert wird, müssen Sie entsprechende Sprachkenntnisse nachweisen, z. B. mit dem TOEFL oder  IELTS .

Die meisten Anbieter verlangen zudem mehrjährige Berufserfahrung im Management .

Zusammen mit den Bewerbungsunterlagen müssen Sie ein Research Proposal einreichen, in dem Sie Ihr Promotionsthema und das Forschungsvorhaben vorstellen. Da meist nur wenige Plätze in den DBA Programmen vergeben werden, kann das Thema bei Research Proposal entscheidend für die Vergabe sein.

Der DBA richtet sich an Interessenten, die über mehrere Jahre Berufserfahrung im Management verfügen. Er bietet dich Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit, berufsbegleitend zum Dr. Titel zu gelangen. Mit dem DBA erwirbt man einen weiteren akademischen Abschluss, der sowohl berufliche Aufstiegschancen als auch ein höheres Gehalt bedeuten kann. Viele DBA Absolventen nutzen ihre Thesis auch, um dort ein Konkretes Problem in ihrem eigenen Unternehmen, auf wissenschaftlicher Basis zu erforschen.

Genauso wie die Kosten für einen MBA , unterscheiden sich die Kosten für einen DBA je nach Anbieter. Diese können zwischen 25.000 – 50.000 Euro und mehr betragen. Hinzu kommen Reisekosten, wenn Sie für Seminare oder zur Besprechung mit Ihren Betreuern zum Hochschulstandort reisen müssen. Bevor Sie diesen hohen Betrag in Ihre Karriere investieren, sollten Sie sich also genau überlegen, was Sie mit dem DBA erreichen wollen.

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Das passt dazu:

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Lesezeit: 3 min

Der MBA-Titel kann noch übertrumpft werden: Karrierebewusste Praktiker bevorzugen den britischen "DBA".

Christine Demmer

Christian Euteneuer ist ein Mann der Tat. Mit grauer Theorie und akademischem l'art pour l'art konnte der 28-Jährige noch nie sonderlich viel anfangen. Trotzdem wird der zupackende Praktiker im nächsten Jahr ein Doktor der Betriebswirtschaftslehre sein. Möglich macht das ein aus England und Amerika importiertes Studienmodell, das auch in Deutschland immer mehr Freunde findet. Denn der Doctor of Business Administration (DBA) ist der höchste Titelgewinn für lösungsorientierte Manager und Unternehmer. Er kann nebenberuflich erworben werden und verlangt keine hartnäckigen Kratzfüße vor deutschen Professoren. Der Preis dafür ist Verzicht auf Freizeit und Konsum. Und Unterrichtskosten von gut 30.000 Euro, zu denen noch einmal ungefähr dieselbe Summe für Flüge und Hotelübernachtungen kommt.

unterschied phd und dba

"Ich sehe das als gute Investition", sagt Euteneuer. "Außerdem wollte ich nicht jahrelang der Sklave eines Profs sein und für ihn Kopien machen." Dafür hat der junge Betriebswirt überhaupt keine Zeit. Zusammen mit seinem Vater besitzt und betreibt er einige Seniorenheime in der Nähe von Neuwied. Wenn er nicht gerade im Geschäft arbeitet, hat er ein Buch vor der Nase oder schreibt an einer von mehreren 40- bis 50-seitigen Hausarbeiten namens "Electric Management Report", die geradewegs zum Thema seiner Dissertation führen werden.

Das dafür notwendige betriebswirtschaftliche Grundwissen hat sich Euteneuer an der European Business School im hessischen Oestrich-Winkel geholt. Im Anschluss daran erwarb er berufsbegleitend den MBA, und seit September 2004 nimmt er am DBA-Programm der niederländischen Universität Nimbas Teil, die den britischen DBA anbieten darf. Nach den Beschlüssen der Kultusministerkonferenz über die Führung ausländischer Hochschulgrade vom 14. April 2000 darf nur ein britischer DBA in der Form "Dr." ohne Fachzusatz in Deutschland geführt werden. Angesichts der Flut höchst obskurer Titel aus den USA und Osteuropa legen die deutschen Doctores in spe genau hierauf größten Wert.

Sehnsucht nach dem Titel

In Amerika und Großbritannien steht der DBA seit Jahren gleichberechtigt und gleichermaßen anerkannt neben dem Doctor of Philosophy (PhD). Während der PhD die Spezialisierung auf ein enges Fachgebiet fordert und daher meist in die akademische Forschung und Lehre führt, zeugt der DBA von breiter und bereichsübergreifender Managementausbildung. Er ist der höchste akademische Grad im angelsächsischen universitären Executive Development. Die Zulassungsvoraussetzungen sind in den Promotionsordnungen der Universitäten geregelt. Vorausgesetzt werden ein sehr guter Mastergrad (Master of Business Administration, MBA, oder Master of Science, MSc), mehrjährige Führungspraxis sowie durch Publikationen nachgewiesene Beschäftigung mit der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie. Diese Forderung steht freilich hinter der nach praktischer Führungserfahrung zurück. Das macht es Managern leichter, die Brücke zwischen lange zurückliegender Theorie und alltäglicher Praxis zu schlagen.

DBA-Programme dauern zwischen drei und sechs Jahren. Christian Euteneuer will spätestens Mitte 2007 mit seinem Doktorandenstudium fertig sein. "Am Anfang habe ich täglich mindestens eine Stunde und den ganzen Samstag gelernt", erzählt er. Zusätzlich hat er mehrere "tought modules" in Bradford, in den Niederlanden oder an einem deutschen Studienort absolviert.

Freitags hin, Sonntags zurück, dazwischen Unterricht, Diskussionen und Gruppenarbeiten mit seinen Kommilitonen. Jeweils im Anschluss an ein solches Unterrichtsmodul ist eine schriftliche Hausarbeit fällig. Außerdem werden in jedem akademischen Jahr vier Peer-Workshops angeboten werden, zwei davon sind für alle Studierende Pflicht. Gemeinsam mit Professoren und Studienkollegen arbeitet man dissertationsnahe Themen aus, präsentiert seine Lösungsvorschläge und verteidigt sie gegen die Argumente der anderen. Dafür entfällt das oft mühsame Suchen nach einem Professor, der die Doktorarbeit annimmt und begleitet. "Den Doktorvater bekommt man von der Universität zugewiesen", sagt Euteneuer, "und der nimmt sich wirklich Zeit für uns."

Neben dem Betriebswirt nehmen zehn weitere Frauen und Männer aus mehreren Ländern an dem 2004 begonnenen DBA-Programm Teil, darunter auch ein Araber, der eigens für die Unterrichtsblöcke aus den Emiraten einfliegt. "Wir treffen uns auch außerhalb der Universität regelmäßig, das stärkt das berufliche Netzwerk." Und es hält vermutlich oft solche Kandidaten bei der Stange, die aufgrund der Arbeitsbelastung schon fast hätten aufgeben wollen.

Wie der Mann aus Neuwied studieren die meisten Kandidaten nebenberuflich. Für die Teilnahme an den mehrtägigen Seminaren, das Schreiben der Hausarbeiten und die Vorbereitung auf die Prüfungen opfern sie den Urlaub. Am Ende des Studiums steht die Dissertation. Sie soll ein praktisches, betriebswirtschaftliches Problem behandeln, dessen Lösung wissenschaftlich fundiert ist. Anders als beim PhD oder beim deutschen Dr. rer. oec. wird keine ausschließlich theoretische Erörterung gefordert. Das macht den DBA für Studierende interessant, die keine Hochschulkarriere anstreben, sondern dank des Doktorgrades im Investmentbanking, bei Unternehmensberatungen oder in Konzernen aufzusteigen hoffen.

Die Sehnsucht nach dem Doktortitel ohne anstrengende Theoriebüffelei und das Antichambrieren beim Professor treibt viele Manager und Unternehmer um. Davon profitieren neben Nimbas zwei weitere DBA-Anbieter in Deutschland. Von seinem Brückenkopf in Düsseldorf aus schickt das britische Henley Management College die angehenden Doktoren an die Brunell University nach London. Die International Business School (IBS) in Lippstadt arbeitet mit der University of Surrey zusammen. Bei allen halten sich die Kosten für die DBA-Programme in etwa die Waage, leichte Unterschiede gibt es bei den Zulassungsbedingungen, größere bei den Forschungsschwerpunkten.

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Tips & Tools

  • DBA vs PhD Differences: Doctorate of Business Administration

DBA vs PhD Differences: Doctor of Business Administration

Published: 3 january 2020 | by thomas graf.

Both, the PhD in Management and the DBA, are doctoral degrees and as such have similarities. Nevertheless there are important differences that can be captured by:

  • Target groups
  • Access to data
  • Qualification and career goals
  • Knowledge creation
  • Teaching mode
  • Recognition

1. Doctorate of Business Administration target groups: young graduates vs. senior professionals

PhD in Management and DBA programs address different target groups. Although there may be exceptions, the general rule is: People study a PhD program when they aim at a career in social sciences and eventually want to become a fulltime professor at a business school. Their goal is to become an academic and do research. These people often come directly from the university and start the PhD after graduating. Accordingly, they often are still in their 20s and do not have much work experience.

In contrast, people do a DBA when they are already successful in business for many years and look for a new intellectual challenge. These people often have an MBA already and want to further distinguish themselves from others by doing a doctoral degree. At the same time, they are interested in management research and may have a practical research question in mind - a specific problem from their work environment for instance - that they can approach in their dissertation and that provides benefits to their companies at the same time.

Hence, these people usually are older than PhD students, some of them in their 30s, some in their 40s, some even older. They have many years of work experience, good positions, a decent salary, and tons of ambition and motivation.

2. Motivation: career perspective vs. personal challenge

A difference between PhD in Management and DBA program is often the motivation behind the studies. For PhD students the PhD is the path to a career as an academic. Their degree qualifies them as scholars and the overall goal is to start a career as a fulltime professor at a business school.

DBAs in contrast are driven primarily by the search for a personal challenge. They already have achieved a lot in their business career and some of them have an MBA. The DBA provides them with a new challenge that goes beyond the practical knowledge that they learnt in business or in the MBA. It challenges them as potential researchers.

3. Access to data: having or not having

Central for any research is the data. Data is what analyze to find support for or against your hypotheses - whether qualitative data or quantitative data. Every scholar needs to work with data over time (unless he or she only wants to publish theoretical papers) and having access to or having built up a unique database can be an important advantage when it comes to publishing in top journals.

One of the greatest advantages of many DBA students is their access to data in their own businesses. This data often is unique and sometimes can only be used for their dissertation under serious confidentiality clauses. PhD students, in contrast, often need to build up their database from the scratch, for instance by an online survey or by collecting, coding, and processing publicly available data.

4. PhD and DBA qualification and career Goals: fulltime vs. part-time academic

PhD in Management students aim at a career in academia. They apply for positions as fulltime professors after graduating or go for a Postdoc for some years. Their key activity is doing research, publishing in academic journals or books, and teaching. And this is what PhD in Management students become qualified for – at least at top schools.

In contrast, DBA graduates usually stay working professionals in their companies and want to stay in the business world even after their graduation. However, their doctoral degree qualifies them for doing research as well. They may teach as guest professors, invited or adjunct faculty occasionally and publish in practitioner or academic journals. Also, the doctor title may open some doors for them in their company's hierarchy.

5. Knowledge creation: Differences among doctoral programs in management

Another difference may be that PhD students primarily aim at developing new theory, particularly if they want to publish in top management journals. The starting point of their research often are existing theories and their knowledge gaps – those phenomena that our existing theory does not explain so far.

  • The core idea here is: PhD in Management students work on research questions that are considered as important gaps by the academic community.

DBA students, on the other hand, are less required to extend existing theory. Instead, their great contribution is rather the combination of research with concrete business problems. Their starting point, for example, may be a business problem from their companies and the DBA dissertation may generate a theoretical model that explains that specific problem and at the same time abstracts from it so that the model can be applied in other contexts as well. Hence, the DBA dissertation uses often a case-study approach rather than an empirical research approach.

  • The core idea here is: In the center of a DBA dissertation is a practical problem from the business world that is considered as relevant from both sides, business managers and scholars.

6. Teaching mode: fulltime vs. part-time

Although some business schools offer PhD programs also on a part-time base and although some DBA programs can be studied fulltime, the general rule is: PhD programs are fulltime programs and DBA programs can be studied part-time.

Since DBA students do not want to give up their work during the program, doctorate of business administration (DBA) programs are often organized as so-called blended programs and mix distance or online learning with residential periods. By this, the students can communicate online with professors and their peer group and only have to come together for some weeks per year. In general, DBA programs offer their students a lot of flexibility and once the coursework is over it is up to the advisor how often the DBA student needs to show up physically.

7. Financing your Doctorate in Business Administration

PhD in Management students, particularly at top schools, often get financial support during the studies, either by a scholarship or through a position as research assistant. DBA students on the other hand often pay for their education even though some schools may provide scholarships for them as well.

This makes a lot of sense given that PhD students do not work in business and hence depend on a solid financing plan. DBA students, in contrast, keep on earning money and may have some savings by which they can pay the tuition fees. They may also be able to tax-deduct their DBA expenses and most likely increase their salary once they have achieved their doctoral degree by gaining better positions. Some companies even fund DBA students, especially when they use data from their employers and when their research is relevant for their companies.

PhDs on the other hand are sponsored by their universities because the university has an interest in them. More precisely it has an interest in their future publication. If the PhD student finally becomes a fulltime professor at a renowned business school and publishes in top journals, the university's reputation increases. Hence, the investment pays off for the university in that case.

8. Recognition: established degree vs. gaining recognition

Clearly, the Doctor of Philosophy (PhD) is a worldwide recognized academic degree. It is the traditional qualification for a researcher and it is accepted internationally. In contrast, the Doctor of Business Administration (DBA) is a relatively young degree and may not be, yet, as much known and recognized as the PhD.

It is very likely though that the value of the degree depends on the reputation of the institution where it has been achieved. If the DBA comes from an established and renowned institution also the DBA degree itself may gain acceptance and the respective person may profit from a higher recognition than if the degree was obtained from a no-name school. In general, the DBA seems to gain recognition and DBA programs can be considered as an emerging market for business schools.

Further links and information on professional doctorates in management

  • Please read our article Similarities between the PhD and the DBA
  • Read the Wikipedia DBA article that also lists "notable persons" with a doctoral degree in business administration (DBA)

By Thomas Graf

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Doctorate: Is DBA or PhD better?

Maciej Kapron July 28, 2022

Close-up of a hand handing over a diploma as a roll of paper.

Now that we answered the question as to what is the difference between a PhD and DBA , it’s time to tackle the next one: “which one should I get?” and “is DBA or PhD better”? Perhaps the first important point to remember is that it is not about choosing a program that has a higher value, it’s about something completely different.

DBA or PhD – not a question of value, but of personal career status

PhD is probably the most commonly known type of research degree, offered by thousands of institutions around the world. For many years, it was the golden standard for research degrees and became almost synonymous with doctoral studies. PhD is therefore generic and can be completed in areas as broad as business, life sciences, linguistics or engineering. DBA on the other hand, is a business focused degree and due to this specialization, it’s not as common.

If you are working in business management, you can of course choose either one and their value is equal. DBA also grants a doctor title and for example in the program run by Munich Business School in collaboration with Sheffield Hallam University , your doctor title does not require to specify whether you have completed a PhD or a DBA.

Therefore, the question of “Is DBA or PhD better?” cannot be answered in relation to the value of the program or the perception about it. PhD degrees are often more suited for students who have only just finished their master’s studies, whereas DBA is a solution for those who have already acquired a number of years with work experience. This means that as a product, the DBA is targeted at a completely different customer segment and should not be confused with a PhD. Your choice will most likely depend on where you currently are in terms of your career.

DBA – The ideal doctoral opportunity for working professionals

So then “Is DBA or PhD better?” becomes a redundant question, unless, you are about to graduate from your master’s studies and can chose between going straight into a PhD or entering professional career and then going on to complete your doctoral studies. If you are already on the job market, chances are that the DBA is the best way to gain a doctor title. This is because most programs are offered part-time and therefore offer flexibility to continue full-time work. Businesses face problems and the DBA is an opportunity to come up with “products” that solve issues and have wider impact. At PhD, you are often assigned a topic but the goal is to produce a more theoretical solution, contributing or filling gaps within the literature.

Summarizing, your decision to study for a doctoral degree is more dependent on your professional situation and where you are rather than “is DBA or PhD better?”. In both cases, although the methods differ, outcome is similar, in that both PhD and DBA candidates earn a doctoral degree that’s of equal value. What matters more is where you currently are, as this may determine the degree that is more suitable to your own circumstances.

"Doctorate in Business" Banner; DBA program at Munich Business School

Would you like to scientifically research a current economic issue within the framework of a doctorate without having to leave your professional career? The part-time Doctor of Business Administration (DBA) program at Munich Business School and Sheffield Hallam University (SHU) is just right for you! See for yourself: Doctor of Business Administration

  • Doctor of Business Administration
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Maciej Kapron

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COMMENTS

  1. Was sind die Unterschiede zwischen einem DBA und PhD?

    In der Praxis gibt es einige Unterschiede zwischen einem DBA- und einem PhD-Studium. An erster Stelle steht die Art der Durchführung. Ein PhD-Studium erfordert oft eine Vollzeitpräsenz und -konzentration auf ein bestimmtes Forschungsgebiet, in der Regel über einen Zeitraum von etwa vier Jahren.

  2. Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr.

    Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin " oder „ Doktor ", abgekürzt „ Dr .", mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy ", abgekürzt „ PhD ".

  3. Die Unterschiede zwischen Doktor, PhD und DBA im Überblick

    Der Unterschied zwischen dem deutschen Doktortitel und dem DBA. Der Doctor of Business Administration, kurz DBA, richtet sich im Unterschied zum PhD und auch zum deutschen Doktortitel in der...

  4. Worin besteht der Unterschied zwischen einem DBA und einem PhD in

    Wesentliche Unterschiede zwischen einem DBA und einem PhD in Business Administration: Obwohl es sich bei beiden um einen betriebswirtschaftlichen Abschluss handelt, gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen einem PhD und einem DBA. Diese haben wir nachfolgend für Sie aufgeführt. Forschungsrahmen.

  5. Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

    Der Hauptunterschied zwischen Dr. und PhD ist also, dass man beim PhD nicht an einen bestimmten Lehrstuhl gebunden ist. Damit kannst Du beim PhD auch leichter den Betreuer wechseln. Beim Dr. ist das in der Regel schwer bis gar nicht möglich. Zusätzlich musst Du beim PhD im Schnitt eine größere Anzahl an Kursen belegen - also im Endeffekt ...

  6. Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr.

    Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin " oder „ Doktor ", abgekürzt „ Dr .", mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy ", abgekürzt „ PhD ". Das österreichsche Studienrecht kennt daher genau ...

  7. Unterschied klassischer Doktor (Dr.)-, PhD- oder DBA-Titel

    Der Doctor of Business Administration (DBA) richtet sich im Gegensatz zum PhD und zum Dr. Doktortitel in der Regel an (Nachwuchs-)Führungskräfte mit umfangreicher Berufs- und Führungserfahrung. Die meisten DBA-Programme sind berufsbegleitend ausgerichtet und verfolgen eine eher praxisnahe Forschungsarbeit im Vergleich zum eher theoretischen ...

  8. Der Unterschied zwischen PhD und Doktortitel

    Ph.D. steht für Philosophiae Doctor und entspricht in Deutschland dem akademischen Doktorgrad. Der Ph.D. wird vor allem in englischsprachigen Ländern verliehen, doch auch in Deutschland wird dieser Titel verliehen, insbesondere an international ausgerichteten Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

  9. Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr

    „PhDr." („doktor filozofie") In den EU-Mitgliedsländern Tschechien und der Slowakischen Republik verleihen Universitäten nach in der Regel zweisemestrigen Studien auch Doktorgrade in unterschiedlichen Disziplinen, z.B.: „JUDr." (juris utriusque doctor") „PhDr." („doktor filozofie" im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften),

  10. Doctor of Business Administration

    Zwischen Ph.D.- und DBA-Programme gibt es grundlegende Unterschiede. Beide Promotions-Konzepte verfolgen unterschiedliche Ziele und adressieren unterschiedliche Zielgruppen. Im Gegensatz zu einem PhD-Grad in Management konzentriert sich ein DBA nicht auf die klassische theoretische, sondern auf die praxisorientierte Forschung.

  11. DBA vs. PhD.: Unterschied und Vergleich

    Hauptunterschiede zwischen DBA und PhD. DBA steht für Doctor of Business Administration, während PhD für Doctor of Philosophy steht. Als DBA recherchieren Sie direkt für reale Geschäftsthemen, während Sie als Doktorand recherchieren, um bestehende Probleme anzugehen oder Fragen zu beantworten.

  12. Darf ein DBA den Doktortitel führen?

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das DBA-Programm ein voll anerkannter Forschungsabschluss der höchsten Stufe auf der Bildungsleiter ist. Mit seinem Abschluss wird man zum*zur Doktor*in und kann den Doktortitel führen.

  13. Doktor versus Ph.D.: Wo liegen die Unterschiede?

    Promotion. Ph.D. vs Doktor: Infos für die Promotion-Wahl. Doktor oder doch Ph.D.? Eine Frage der eigenen Ziele. Victoria Mrosek. Gibt es Unterschiede zwischen Ph.D. und Doktor? Wenn ja, wovon hängt die Entscheidung für das eine und gegen das andere ab? Wir bringen Licht ins Dunkel.

  14. Doctor of Business Administration (DBA) Studiengänge

    Die Abkürzung PhD steht für den Titel Doctor of Philosophy und wird in englischsprachigen Ländern in fast allen Studienfächern als Doktorgrad verliehen. Im Fachbereich des Management gibt es wiederum den DBA. Seit 2016 werden beide Abschlussgrade in Deutschland als gleich angesehen.

  15. Doctor of Business Administration

    Der Doctor of Business Administration, oder kurz DBA, ist ein akademischer Abschluss und entspricht dem höchsten Grad der universitären Managementausbildung. Es ist der nächst höhere Abschluss nach dem Master of Business Administration (MBA). Genau wie der MBA kommt der Doctor of Business Administration ursprünglich aus den USA.

  16. Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr

    VIS Management GmbH . 1010 Wien, Renngasse 4/5/4, A-1010 Vienna, Austria Alois-Auer-Straße 15, A-4600 Wels, Austria UID: ATU67094636. Geschäftsführung

  17. Differences Between a DBA and a PhD

    There are quite a few differences between DBA and PhD studies when it comes to practicalities. First and foremost is the mode of delivery. A PhD often requires full-time physical presence and focus of the candidate on a specific area of research, typically for around four years. Most DBA programs are part-time options where the candidate is ...

  18. Doctor of Business Administration

    Während der PhD die Spezialisierung auf ein enges Fachgebiet fordert und daher meist in die akademische Forschung und Lehre führt, zeugt der DBA von breiter und bereichsübergreifender...

  19. DBA vs PhD Differences: Doctor of Business Administration

    DBA vs PhD Differences: Doctor of Business Administration. Published: 3 January 2020 | by Thomas Graf. Share. Both, the PhD in Management and the DBA, are doctoral degrees and as such have similarities. Nevertheless there are important differences that can be captured by: Target groups. Motivation. Access to data. Qualification and career goals.

  20. Master und PhD Business & MBA

    Ein so genanntes Professional Doctorate bezeichnet in den wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen einen Doctor of Business Administration (DBA). Im Gegensatz zum PhD ist ein DBA sehr viel anwendungsorientierter angelegt. In Deutschland gibt es keine Entsprechung zum DBA, vergleichbar wäre in etwa eine betriebswirtschaftliche Promotion ...

  21. Is DBA or PhD better?

    DBA or PhD - not a question of value, but of personal career status. PhD is probably the most commonly known type of research degree, offered by thousands of institutions around the world. For many years, it was the golden standard for research degrees and became almost synonymous with doctoral studies. PhD is therefore generic and can be completed in areas as broad as business, life ...

  22. Bildung

    Zehn hilfreiche Methoden zur Stressbewältigung im Studium. Stressabbau im Studium: Vorlesungen, Kurse, Seminare und Prüfungen - der Uni-Alltag ist alles andere als entspannt. Hinzu kommt oftmals ein Nebenjob und nicht zu vergessen: der ganz normale Alltags-Wahnsinn. Durch diese Stressoren kannst du nicht abschalten und stehst ständig unter ...